Sprachliche Mittel?

2 Antworten

Wichtig:

  1. Strophe
  • wird finster dargestellt der Anfang
  • es gibt ein lyrisches- Ich, welches mutig und tapfer dargestellt wird
  • ,,Der Abend wiegte schon die Erde” (Personifikation) —> es ist viel los, der Abend ist lebendig
  • ,,An den Bergen hing die Nacht” (Personifikation)
  • ,,So stand im Nebelkleid die Eiche” (Personifikation, Metapher) —> düstere Stimmung wird vermittelt, es ist nebelig, weshalb es gruseliger ist am Abend und im Nebel
  • ,,mit hundert schwarzen Augen sah” (Personifikation) —> das lyrische- Ich fühlt sich beobachtet, es ist finster und dunkel, das lyrische- Ich fühlt sich unwohl, möchte trotzdem zu der Geliebten

Bei den nächsten zwei Strophen Fasse ich nur zusammen:

Zweite Strophe

  • Das lyrische- Ich fühlt sich trotz der Dunkelheit mutig und bezeichnet sich als ein ,,Held”, da er seine Geliebte treffen möchte und sich aus diesem Grund gegen seine Ängste stellt
  • Des Weiteren kann man sagen, dass er sich auf das Wiedersehen freut (deshalb Willkommen im Titel) und deshalb motiviert ist und voller Energie
  • Man kann davon ausgehen, dass er seine Geliebte eine lange Zeit lang nicht gesehen hat
  • In dieser Strophe gibt es ebenfalls viele Metaphern und Personifikationen und Wiederholungen, Aufrufe, usw.

dritte Strophe

  • Das lyrische- Ich ist von der Schönheit seiner Geliebten entzückt
  • Das lyrische- Ich lebt für diese Person und ,, [sein] Herz schlägt für sie” was darauf hindeutet, dass er unsterblich in sie verliebt ist
  • Das lyrische- Ich kann es nicht fassen, dass es so eine Liebe verdient hat
  • Während des Treffens hat es jedoch den Abschied (wieder auf den Titel eingehen) im Gedanken und er versucht die Zeit mit der Geliebten zu genießen
  • Es kommt eine Farbsymbolik vor (rosenfarben —> rot —> steht für Liebe und Zärtlichkeit)
  • Stilmittel, wie Aufrufe und Metaphern, etc.

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte 😊

Viel Glück bei deiner Gedichtsanalyse!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Des Glückes süße Frucht erntet nur jener, der die sturen Pfade des Fleißes wählt.