Spät ins Studium gestartet. Ausbildungsalternativen?
In einer anderen Frage habe ich einmal erwähnt, was ich EIGENTLICH beruflich machen will, sich aber als unrealistisch herausstellt.
Nun habe ich dieses Monat (2 Monate verspätet) ein Studium im Fach Erziehungswissenschaften begonnen.
Bin ein Nachzügler, da die Uni dies angeboten hat. Nun habe ich aber totale Probleme. Ich wurde für 3 Vorlesungen (die Klausuren haben) und 1 Seminar zugelassen. Nicht viel, aber für mehr wurde ich nicht zugelassen, da ich verspätet bin.
Ich komme überhaupt nicht klar. Ich war weder bei der Einführungswoche noch bei sonst was. Ich weiß nicht wie studieren funktioniert, was man genau tun muss, was der Sinn von was ist etc. Am schlimmsten: wie hole ich alles auf? 2 der 4 Dinge sind online und ich kann somit nichteinmal jemanden fragen. Überlege einfach zum Sommersemester "neu" zu starten.
Weiß aber ehrlich gesagt nicht ob das was für mich ist.
Hat jemand Tipps? Ist die TU Dortmund als kleine Info.
Falls nicht: gibt es Ausbildungen die täglich nur bis 14.30 Uhr gehen? Kann mich dann als Plan B irgendwo bewerben falls das Sommersemester auch kacke wird.
Ich bin ehrlich verzweifelt und mehr als nur ins kalte Wasser geschmissen worden. Hilfe.
1 Antwort
Es ist normal, dass es eine Eingewöhnungszeit gibt, wenn man an einem neuen Studiengang teilnimmt, insbesondere wenn man sich verspätet hat und nicht bei der Einführungswoche dabei war. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Sie nicht alleine sind und dass es Möglichkeiten gibt, um Ihre Schwierigkeiten zu überwinden und erfolgreich zu sein.
Ein erster Schritt wäre, sich an Ihre Universität zu wenden und sich Unterstützung und Hilfe zu suchen. Die Universität wird in der Regel Ressourcen und Dienste haben, die speziell für Studierende gedacht sind, die Schwierigkeiten haben, sich an das Studium anzupassen. Dies könnte zum Beispiel Nachhilfe, Tutorien oder Beratungsangebote umfassen. Indem Sie sich an die Universität wenden, können Sie sich über die verfügbaren Ressourcen und Dienste informieren und herausfinden, welche für Sie am besten geeignet sind.
Ein weiterer Schritt wäre, sich mit anderen Studierenden zusammenzuschließen und gemeinsam zu lernen. In vielen Fällen können Studierende, die Schwierigkeiten haben, sich an das Studium anzupassen, von anderen Studierenden profitieren, die bereits mehr Erfahrung haben und ihr Wissen und ihre Erfahrungen teilen können. Durch das gemeinsame Lernen können Sie sich gegenseitig unterstützen und motivieren, und es kann auch dazu beitragen, dass Sie sich besser auf Ihre Vorlesungen und Prüfungen vorbereiten.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass das Studium im Fach Erziehungswissenschaften nicht das Richtige für Sie ist, können Sie immer noch zum Sommersemester neu beginnen oder sich für eine andere Ausbildung entscheiden. Es gibt tatsächlich viele Ausbildungen, die täglich nur bis 14.30 Uhr gehen, und es ist möglich, sich für eine solche Ausbildung zu bewerben, wenn Sie das Gefühl haben, dass das Studium im Fach Erziehungswissenschaften