sonnen mit untererschiedlichen Temperaturen

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Die Themperatur spielt keine Rolle. Eher der Sonnenstand. Wenn die Sonne relativ niedrig am Himmel steht, kommen die Strahlen schräg auf die Erde und die Energie verteilt sich auf eine Größere Fläche. Somit sind sie aber auf den Punkt gesehen schwächer und sie bräunen nicht so stark.

Steht die Sonne aber hoch, dann kommen die Strahlen relativ punktgenau und haben mehr Energie, somit bräunen sie auch stärker.

Es kann aber sein, dass die Luft nicht sehr warm ist (wie z.B. im Gebirge), die Sonne aber hoch steht, somit kann man auch bei niedrigen Themperaturen gut braun werden.

Auf einem Berg wird man übrigens auch noch mal schneller braun, da die Luft dünner ist und die Sonnenstrahlen weniger gefiltert sind.

Nein, es kommt auf die Intensität an.

Die Bräunung entsteht durch UV-Strahlung, die die Melaninproduktion anregt. Die Wärmestrahlung hingegen ist Infrarote Strahlung - also am entgegengesetzten Ende der Farbskala.

hat also beides miteinander recht wenig zu tun. Deshalb kann man sich eben auch mitten im Winter bräunen, solange die UV-Strahlung vorhanden ist.

Es liegt generell nur an der Intensität der Sonneneinstrahlung.

Wenn Du z.B. bei strahlendem Sonnenschein im Winter im Hochgebirge bräunst, geht das trotz der niedrigen Temperaturen meist schneller als im Hochsommer im Flachland.