Sollten Feministen nicht eigentlich auch Islamkritiker sein?
Die dritte Welle Feministen sind ja oft dem Islam und den Muslimen in unglaublicherweise wohlgesonnen. Nun sind die Islamischen lehren ziemlich frauenfeindlich. Die Frau ist das eigentum ihres Mannes oder Vaters, die Aussage einer Frau ist vor Gericht nur halb soviel Wert wie die eines Mannes, Muslimas werden zur Verschleierung gezwungen, etc. Nun fasst dies auch im westen immer weiter Fuß. Sollten die Feministinnen sich nicht eigentlich dagegen aussprechen? Sollten die nicht Islamkritiker sein?. Denn nur so ist dies Weltbild auch geschlossen
12 Antworten
Die meisten sind es.
Die dritte Welle Feministen sind ja oft dem Islam und den Muslimen in unglaublicherweise wohlgesonnen.
Nicht wirklich.
Also die Feminismusdiskussion ist sowieso schwierig weil "die Feministen" so uneinheitlich sind.
Was ich eher sagen würde ist: Das bürgerlich-humanistische (klein h, nicht Humanistenverbände etc.) gemäßigt linke Lager legt einen Schwerpunkt auf die rassistische Muslimfeindlichkeit, der teilweise in Konflikt mit den eigenen (auch feministischen) Werten gerät, da der Islam relativ große konservative bis fundamentilistische Anteile hat.
Das ist richtig.
Aber das direkt dem Feminismus anzukreiden... weiß nicht. Der ist ja selber keine geschlossene Bewegung.
Nun sind die Islamischen lehren ziemlich frauenfeindlich. Die Frau ist das eigentum ihres Mannes oder Vaters, die Aussage einer Frau ist vor Gericht nur halb soviel Wert wie die eines Mannes, Muslimas werden zur Verschleierung gezwungen, etc.
Ja, nur die meisten Muslime in Deutschland machen das nicht so. Die selben Sachen finden sich auch im Christentum, und die Christen machen das noch weniger immer noch so.
Nun fasst dies auch im westen immer weiter Fuß.
~ es taucht hin und wieder auf und fällt sehr ins Auge. Aber die westliche Gesellschaft wird nicht frauenfeindlicher und patriarchaler.
Sollten die nicht Islamkritiker sein?
Wenn Islamkritiker meint dass sie alle kleine Shlomos werden sollen...nö. Ansonsten gerne, aber es ist ebenso verständlich wenn jemand der links und feministisch ist nicht religionskritisch ist und auch nicht Islamkritisch. Es gibt in diesen normalen Religionen genug Spielraum um ein bürgerlich-humanistisches gemäßigt linkes Weltbild damit in Einklang zu bringen und Religion kann man durchaus als etwas betrachten, was man aus der Politik raushalten will. Ich tu das nicht, aber man kann es.
Natürlich ist das alles so, wie Du schreibst! ...nur können wir Feministinnen halt schlecht vorschreiben, wofür oder wogegen sie zu sein haben!
...Natürlich kann man es nur bedauern, wenn Feministinnen Frauenunterdrückung verteidigen:(
Ja, der Islam ist nicht feministisch. Allerdings muss ich dir bei dem Frauenbild widersprechen. Eine Frau hat einen sehr hohen Wert und eine hohe Stellung im Islam. Als Beispiel könnte man die Frauen des Propheten (saw.) nehmen, welche sehr eloquent und gebildet waren und eine wichtige Rolle spielten.
Anstatt auf die Medien zu hören, solltest du dich lieber mit den islamischen Quellen und mit der Geschichte auseinandersetzen.
Könntest du vllt mal einen link posten oder deine Quelle angeben, denn wenn ich den Namen googel kommt kein einziger Eintrag raus.
Die Frau hat im Islam einzig und allein einen hohen SACHwert:(
es ist QUATSCH, sich mit islahmischen Quellen auseinanderzusetzen! ... wichtig ist, was in islahmischen Ländern und auch hier in dt. Paralellgesellschaften mit Frauen unter islahmischer Begründung passiert!
Man darf sich im Islam nicht einzelne Aspekte raus fischen und als negativ bewerten sondern muss immer das Gesamtbild sehen, welches leider viele nicht kennen und in den Medien nicht wirklich gezeigt wird. Im Islam sind Männer und Frauen gleichberechtigt und es werden keine Unterschiede gemacht. Es gibt einzelne Punkte in denen es Unterschiede gibt, allerdings meistens zu Gunsten der Frau.
Oder man schaut sich einfach Mohammed an und wenn man sowas nicht als Vorbild sieht und seine Taten eher kritisch sieht (Sex mit über 50 noch mit der 9 jährigen Aïcha, sexsklavinnen, Kritiker köpfen, Steinigungen, Überfälle...) dann hat man seine Antwort.
Jesus ist für die Menschen gestorben laut Überlieferung und Mohammed hat Menschen getötet.
Da brauche ich für mich keine einzelnen Aspekte, genauso wenig bei Hitler , Stalin oder Mao. Ganz einfach.
Ich will keine Diskussion eingehen, weildas hier eh zu nichts führt aber ich glaub wir wissen beide dass die Dinge die du gerade aufgezählt hast nicht passiert sind. Ich respektiere deinen Glauben und würde mich freuen wenn du auch meinen respektieren würdest. Zumal ich gar nicht erst mit dem alten Testament anfangen will in dem schreckliche Dinge stehen.
Hey Moslem, ich weiß, dass viele Muslime das Christentum hassen und bei Islamkritikern sofort an Christen denken. Ich bin leider kein Christ, aber du kannst gerne deinen Frust über das Christentum rauslassen.
Vor kurzen übrigens war eine große Razzia in Berlin in der Islamisten Szene.
Auch der Antisemitsmus und antisemitische Ansichten sind leider unter vielen muslimischen Jugendlichen in Deutschland verbreitet. Schade, aber wenn es dich irgendwie besser geht, wenn du denkst das ich Christ bin, dann denke dass Moslem.
Dann tut es mir leid. Ich muss mich verlesen haben. Wie schon gesagt werde ich mich auf keine Diskussion einlassen, aber weder hasse ich das Christentum noch das Judentum oder seine Anhänger (darf ich wegen dem Islam neben bei erwähnt auch garnicht). Die meisten Freunde von mir sind Christen und ich verstehe nicht warum du in einem so aggressiven Ton schreibst. Ich wünsche dir alles Gute und werde hier auch nicht weiter schreiben, weil das niemandem was bringt und auch den Sinn der Plattform verfehlt.
GANZ, ganz schlimme Lüge! .. ... es gibt EINDEUTIGE Vorschriften in Koran und Hadithen, die für Männer und Frauen unterschiedlich sind!
Doch: Darf man nicht nur: SOLL man: "TÖTET SIE" heißt nunmal tötet sie! (...die Ungläubigen) und SCHLAGT SIE heißt nunmal schlagt sie (...die Frauen!)
Mal wieder eine blöde Islamhasserin die keine Ahnung hat und nur das liest was Sie lesen möchte. Peinlich 😩
Dann tut es mir leid. Ich muss mich verlesen haben. Wie schon gesagt werde ich mich auf keine Diskussion einlassen, aber weder hasse ich das Christentum noch das Judentum oder seine Anhänger (darf ich wegen dem Islam neben bei erwähnt auch garnicht). Die meisten Freunde von mir sind Christen und ich verstehe nicht warum du in einem so aggressiven Ton schreibst. Ich wünsche dir alles Gute und werde hier auch nicht weiter schreiben, weil das niemandem was bringt und auch den Sinn der Plattform verfehlt.
Das ist nicht agressiv gemeint. Es ist eine ganz normale Frage mit der ich niemanden auf den Schlips treten will
Oh sorry. Ja das ist mir klar die Nachricht war eigentlich als Kommentar unter eine andere Antwort gedacht.
Leute glaubt nicht, was diese Aisha da behauptet.
Mohammed hielt neben seinen X Ehefrauen noch Sexsklavinnen, mit denen er Sex hatte.
Eine bekannte Sexsklavin vom Moslem Propheten Mohammed hieß * Māriya al-Qibṭīya *
BITTE BITTE kopiert diesen Namen und liest bitte selbst nach. Lasst euch nicht weiter vera*** und täuschen Leute. Wie gesagt , kopiert den Namen und liest über diese Frau. Sie war eine SEX SKLAVIN VOM PROPHETEN MOHAMMED .
wie krank ist dass man hat zig Ehefrauen und will trotzdem noch mehr und mehr und mehr und will noch Sex mit eigenen sexsklavinnen.
Echt unvorstellbar und sowas soll ein Gesandter gottes sein ? Ich glaube es jedenfalls nicht