Sollte ich meinen Namen anhand englischer oder deutscher Aussprache vorstellen?

5 Antworten

Ganz wie du willst. :) 

Namen werden oftmals übernommen, es spräche also nichts dagegen, die deutsche Aussprache in den USA zu verwenden. 

Ich nenne jedoch meist die englische Aussprache meines Namens, weil englische Muttersprachler mit der deutschen Aussprache nicht immer zurechtkommen. Es ist so einfacher für sie und mir macht es nichts aus. Da mein Vorname ziemlich bekannt ist, übernehmen die meisten englischen Muttersprachler automatisch die englische Aussprache und ich sehe auch keinen Grund, sie zu korrigieren. 

Wenn du jedoch möchtest, dass sie die deutsche Aussprache verwenden, kannst du sie ja nett darauf hinweisen. Sie werden das schon verstehen. =) 

Du solltest dich so vorstellen, wie du hier angesprochen wirst. Du kannst allerdings hinzufügen, dass es dir nichts ausmacht, wenn die Gastfamilie deinen Namen anders ausspricht, wenn es für sie leichter ist. 

Nachnamen werden in der regel nicht übersetzt. aber die amis haben da sowieso ihre eigene aussprache. wirst dich dran gewöhnen. beim vornamen. kannste ruhig deren aussprache verwenden.

verreisterNutzer  02.07.2015, 20:59

Ich meine eigentlich meinen Vornamen, tut mir leid, wenn ich m undeutlich ausgedrückt habe

0

In meinem Vornamen ist in "ch'. Damit haben viele (die meissten sogar) ihre Probleme. Um irgendwelchen "pronunciation lessons" vorzubeugen hab ich aus dem ch einfach ein k gemacht. Problem geloest.

Ich würde beides vorstellen. Also z.B.:
"My name is Karin, but you may call me Caren" 
Natürlich nur, falls das für Dich OK wäre. Kommt auch etwas auf Deinen Namen an. "Karin" z.B. - so hieß meine Chefin - ist wohl für Engländer/ Amerikaner sehr schwierig auszusprechen, daher wurde daraus Caren (daran musste ich mich erst mal gewöhnen (:o)).
Bei "Doris" ist es natürlich einfacher.
Auch wenn die Betonung etwas anders ist.


Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Sprachgefühl, Schule und vor allem Lernen von GF!