Sollte es eine Diversity-Quote geben in Ämtern/Unternehmen/Behörden etc?
Immer mehr internationale Unternehmen (ausser die Deutschen; die schon eine schlimme Vergangenheit haben) setzen auf Diversität (=Vielfältigkeit)
Nun hat UFA sich selbst verpflichtet Diverser zu werden und die Menschen in Deutschland zu repräsentieren statt die alten weissen Deutschen Männern.
In der Filmproduktion sollen mehr LGTBIs, People of Color, Migrant*innen etc gezeigt werden. (Anhand ihrem Anteil der Bevölkerung)
Die UFA strebt an, die Gruppen Gender, People of Color, LGBTIQ und Menschen mit Beeinträchtigungen so abzubilden, wie es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht. Im Genderbereich streben wir 50 Prozent an, bei Menschen mit Migrationshintergrund 25 Prozent, wie es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht“, so Geschäftsführer Joachim Kosack (55).
Sollte diese Diversitätsquote in Unternehmen und Ämtern verpflichtend werden? Viele Gruppen werden in Deutschland nicht richtig repräsentiert.
15 Antworten
Es ist im Ende doch komplett egal! Sie sollen einfach weiter die Leute nehmen die Talent haben, egal welcher Gruppe sie angehören, was bringt es einem wenn man ein Bunten Mischmasch hat aber dann nicht genug Kompetenzen? Also ich halte das für absoluten Schwachsinn.
Verpflichten fände ich keine gute Idee denn da wäre ja eine Art Zwang oder Muss dahinter und damit würde man keine Echte Diversität erzielen. Stattdessen sollte man einfach offener für Individuen sein die nicht der Norm entsprechen und freiwillig diesen auch mehr Chancen geben in wichtige Ämter zu kommen. Allerdings sollte man nun auch keine Bevölkerungsgruppe gezielt bevorteilen denn auch dies wäre verkehrt.
Und wenn es schon ne Quote braucht damit Minderheiten eine Stimme in dieser Gesellschaft bekommen dann sollte man diese Gesellschaft mal Gründlich hinterfragen denn mit einer verpflichtenden Quote werden die eigentlichen Probleme ja nicht gelöst.
Jede Quote ist absoluter Müll und führt nur zu weiteren Spannungen. Wenn ich ein Unternehmen hätte, gäbe es nur eine einzige wichtige Frage. Welcher der Bewerber ist für die geforderte Aufgabe am besten geeignet?
Irgendwelche Quoten führen nur zu absolut sinnlosen Konstellationen. Wer nicht durch einen 1mx1m Kabelschacht passt, wird für den Job eben nicht gewählt. Ebensowenig macht es Sinn für einen reinen Kraftakt eine schmächtige Person zu wählen die nichtmal die einfachsten Objekte ohne Hilfe bewegen kann. Also etwas mehr gesunder Menschenverstand statt politischer Quote schafft deutlich bessere Leistungen als dieser aktuelle Blödsinn.
Wird bestimmt lustig für alle wenn man künftig sein Geschlecht durch ein Attest vom Amtsarzt nachweisen muss.
Nein, sollte es nicht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand mit der Rolle des "Quoten-Schwulen" zufrieden ist. Davon ab widerspricht das auch dem Grundgesetz.