Soll auf Hebebühne in 56m Höhe arbeiten,habe aber Höhenangst,Chef weiß das,soll trotzdem arbeiten.Ist das ein Entlassungsgrund?
Arbeiten auf Hebebühne in 56m Höhe, habe Höhenangst, was tun?
6 Antworten
Wenn Du bei deiner Einstellung erklärt hast, dass du Höhenangst hast und der Chef das akzeptiert hat, kann er dich aus diesem Grund nicht entlassen.
Wenn diese Arbeiten in grosser Höhe in deinem Beruf aber öfter vorkommen, solltest Du evtl. überlegen den Beruf zu wechseln.
Ein Schornsteinfeger am Boden ist wenig zu gebrauchen.
Ich bin im realen Leben auch Elektriker,bis 20m ist das kein Thema,aber eine 56m hohe Abgasfackel ist nicht mein Ding.
Hm, sag ihm das du dich weigerst so hoch oben zu Arbeiten. Erzähl ihm auch nochmal das du höhenangst hast. Vielleicht sieht er es dann ein. Viel Glück.
Das ist Deine persönliche Entscheidung,dazu kann Dir niemand raten.Es ist Dein Leben und mit 59 solltest Du schon wissen,was für Dich gut ist und was nicht.
Was ist denn nach der Entlassung,wenn Du fast 60 bist und Dich niemand mehr haben will,weil zu alt. ;D
Applaus dass du es bemerkt hast! Deine Gesellen haben den "besten" Chef der Welt! Ist doch toll wenn die nicht wie ich 12 Stunden außer Haus sind weil ich zu faul bin. Vogel. Ich arbeite mehr als du wahrscheinlich. 10 Stunden Schicht mit insgesamt 2 Stunden Fahrzeit. Wenn du das toppen kannst gebe ich mich geschlagen und bin recht "faul".
mal wieder sehr widersprüchlich, der Herr Chefelektiker.
Oben hat er einen Chef, hier mimt er den Chef, hat 15 Gesellen.
Außerdem eine Hebebühne die bis in 56 Metern Höhe schafft, gibt es nicht! Selbst Kräne die einen Hebekorb bedienen können sind keine Hebebühne, sondern Krananlagen.
Wenn du was anderes behaupten willst, dann bitte Beweise! Ich werde dann umgehend gewisse Berufsgenossenschaften konsultieren, deine Beweise prüfen ;-)
Der Chefelektriker ist nicht nur "widersprüchlich", sondern auch Rassist und Ausländerfeind, wie sich aus inzwischen gelöschten Beiträgen ergibt, in denen er Flüchtlinge hasserfüllt als "Pack", "arbeitsscheues Gesindel" und "Ölaugen" beschimpft hat.
Und in diesem (gelöschten) Beitrag hatte er in seinem (angeblichen oder tatsächlichen) Betrieb trotz dieser "Abneigung" sogar Muslime beschäftigt, die aber Kunden verärgert und für Auftragsverluste "gesorgt" hätten, weil sie während der Arbeitszeit viermal für jeweils 45 Minuten ihre Gebetsteppiche ausgerollt und ihre Gebete verrichtet hätten.
Ein ziemlich "schräger Vogel" - milde ausgedrückt! -, der Herr Chefelektriker.
Mandarf auch bestimmte arbeit verweigern.... Ich würde auch als friseurin von jemanden die haare waschen wollen wenn er oder sie 6 monate die haare nicht gewaschen hat... Ich glaub ich würde tot umkippen
Wenn Du einen Beruf hast, in dem Du naturgemäß auf diese Höhe gehen musst, ist das sicherlich ein Trennungsgrund. Jemand der beim Anblick von Blut in Ohnmacht fällt, kann auch nicht Chirurg sein.
Die Frage wurde schon längst beantwortet.Traurig,wenn Dir nichts besseres einfällt.
Ich habe meine eigene Firma mit 15 arbeitenden Gesellen,die nicht zu faul sind und genügend Freizeit haben.