Sind schon viele von einer Bluttransfusion gestorben oder wurden davon krank?

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1) cae | Komplikationen nach einer Bluttransfusion sind sehr selten und treten dann sehr kurzfristig auf. Die Auswertung von rund 60.000 Transfusionen ergab jedoch, dass das langfristige Mortalitätsrisiko männlicher Empfänger erhöht ist, wenn sie Blut von ehemals schwangeren Frauen erhalten hatten.

2) https://www.sueddeutsche.de/wissen/gefahr-durch-transfusion-toedliche-blutspende-1.59278


Roentghen  25.08.2022, 18:31

Danke für den Stern!

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Blut wird sehr streng kontrolliert. Denke nicht, dass da viel oder häufig was passiert


Stine1224  24.08.2022, 18:33

Oh, oh! Frage mal einen Arzt, ob er sich eine BT geben lassen würde. Es kommen laufend neue Krankheiten dazu; so schnell kann niemand kontrollieren! Lass man, wenn Gott es so sagt, hat er seine Gründe. Und die, die mit Blut handeln auch, BTs zu befürworten.

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DieDaVonDaUnten  25.08.2022, 17:18
@Stine1224

Ich arbeite im Pflegeheim. Und bei uns werden wöchentlich mehrmals Blutinfusionen gegeben. In den 25 Jahren war da noch nie was

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RealChrist  02.09.2022, 15:34
@Stine1224
Oh, oh! Frage mal einen Arzt, ob er sich eine BT geben lassen würde

Ich habe meinen Arzt gefragt.

Er hat gelacht, und gefragt "Ja warum denn nicht?"

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Stine1224  02.09.2022, 18:21
@RealChrist

Na, dann hat er in der Uni nicht gut aufgepasst! Aber dort wird in der Tat trotz besseren Wissens die Technik mit Blut gelehrt. Ist halt einfacher zu operieren und es muss auch kein sooo guter Chirurg an dir rumschnipseln! Wenn wir operiert werden, geben uns die Ärzte ihr Einverständnis oder nicht. Wenn ja, setzen sie alles daran, dass die OP nicht von einem Assistenten gemacht wird , es sei denn, der Chef steht daneben. Spreche aus Erfahrung.

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RealChrist  02.09.2022, 18:42
@Stine1224

Falsch, eine Transfusion wird nur dann vorgenommen, wenn es unumgänglich ist. Dazu ist sie viel zu teuer. Übrigens gibt es Vollbluttransfufionen so gut wie gar nicht mehr. Es werden Bestandstoffe transfundiert. ZJ´s lehnen also häufig eine Transfusion von Bestandstoffen ab, die die WTG gestattet, sterben also vollkommen sinnlos.

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Bevor man verblutet, kann man damit Leben retten.

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Es wird daran gearbeitet künstliches Blut herzustellen.

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Mittlerweile wir in OPs damit sparsam umgegangen. Gibt auch die Eigenbluttransfusion, jedoch ist das Blut dort auch älter.

Es wird wohl keine verläßlichen Zahlen geben. Sicher wurden mehr Menschen gerettet, als daran erkrankt sind. Als AIDS noch nicht erforscht und bekannt war, gab es einige Krankheitsfälle, weil Spender an Aids erkrankt waren. Mittlerweile nicht mehr weil das vorher kontrolliert wird.