Sind Personen mit Astigmatismus behindert?
Hallo!
Frage steht oben. Ist Astigmatismus also eine Behinderung? Meine Mutter zieht mich die ganze Zeit auf, dass ich "behindert" bin weil ich Astigmatismus habe, und jetzt möchte ich wissen ob das überhaupt stimmt haha
danke im vorraus:)
Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen
Was ist das
Hornhautverkrümmung, eine Art "Sehbehinderung"
7 Antworten
Es ist ja schon eine spezielle Form von Behinderung. Sehbehinderung. Dies kann einen zwar einschränken aber mit relativ einfachen Mitteln (Brille) lässt sich das korrigieren.
Von dem her spricht man dabei dann nicht von einer Behinderung weil es einen zum Glück nicht so stark ein schränkt das ein 'normales' Leben sehr erschwert oder unmöglich ist.
Glaub deine Mum mag dich nur bißchen ärgern und findet das halt lustig. Auch wenn es gemein rüber kommt.
Dreh den Spieß doch um und stell dich zu 'behindert' , Blind)an wenn sie möchten das du was erledigen sollst.😉
Also ich fände das schon sehr behindernd...
Ja. Gerade mit dem Maskenball im Moment (hatte Sonnenbrillen auf - die damit sofort beschlagen :-( ) ... aber auch sonst, ich finde Sehbehinderungen behindernd ja, zum Glück habe ich keine.
Als Brillenträger muß ich das bejahen. Sie laufen an, müssen gereinigt werden usw... Die Kombination von Brille und Corona-Mundschutz ist ein Alptraum, weil man dank angelaufener Gläser nur noch eingeschränkt sieht.
Man kann sie nicht immer und überall tragen und sieht entsprechend schlecht wenn man sie abnehmen muß.
Außerdem sind sie ein beliebtes Angriffsziel. Einem Kollegen von mir hat eine rabiate Kundin die Brille zerstört. Abgesehen von der enormen Verletzungsgefahr durch die Splitter und 200€ Schaden war er hilflos und dienstunfähig.
Außerdem sind sie ein beliebtes Angriffsziel. Einem Kollegen von mir hat eine rabiate Kundin die Brille zerstört. Abgesehen von der enormen Verletzungsgefahr durch die Splitter und 200€ Schaden war er hilflos und dienstunfähig.
WHAT?!!!!!!! Wie asozial ist das denn bitte - hoffentlich habt ihr ihre Daten bekommen und sie musste das mindestens bezahlen!
Die Personalien wurden von der Polizei aufgenommen aber zahlen mußte sie nichts...
Ein wenig war daran aber auch mein Kollege mit Schuld. Ihm wars halt peinlich von ner Frau geschlagen worden zu sein und er spielte die Sache runter, "eh nur paar Kratzer im Gesicht, brauch keinen Arzt,..." Daher gab es dann auch kein Verfahren wegen Körperverletzung und die Brille hätte er sowieso zivilrechtlich einklagen müssen. Über 1000€ für Anwalt und Gerichtsgebühren waren ihm dann aber zu viel. Nach dem Brillenneukauf war er sowieso knapp und ob bei der Frau was zu holen war fraglich.
Also kam sie völlig ohne Konsequenzen davon 🥴
Man wird eine Brille aufhaben, das ist in der Regel keine Behinderung. Wenn aber man Maske tragen muss, immer wenn seine Wohnung verlassen muss, dann wird man wegen Dunst behindert. Aber man bekommt dafür gar nichts, auch wenn das die Wahrscheinlichkeit für Unfälle erhöht.
Wenn die Person die Behinderung als Hindernis im Leben ansieht dann ist dass eine Behinderung.
Also es kommt auf die Person an.
Kann es sein, daß deine Mutter das mit etwas anderem verwechselt?
Du findest eine Brille behindernd?