Sind Fahrverbote ein probates Mittel zum Klimaschutz?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Nein, würde mein Auto in der Garage, unter dem Carport laufen lassen. Solch einen Unsinn brauchen wir nicht.

Ein Tempolimit träg so gut wie gar nichts zum Klimaschutz bei das ist nur Populismus der Ökolobby. Ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen würde gerade mal ca. 0,2 % an CO2 einsparen (die Ökolobby bezeichnet das natürlich lieber als "2 Mio Tonnen" da sich das nach viel anhört und hofft inständig, dass niemand weiß wie wenig das tatsächlich ist).

Das Thema Fahrverbot wird gerade hochgepuscht der Hintergrund ist lediglich der dass unser Verkehrsminister zurecht darauf drängt, dass endlich das Gesetz unterschrieben wird, dass es egal ist aus welchem Sektor die CO2 Einsparungen kommen. Er warnt davor, dass wenn dieses Gesetz eben nicht endlich unterschrieben würde, Fahrverbote die Folge sein könnten. Er will also ausdrücklich Fahrverbote VERHINDERN!

Ich denke nicht,dass es dazu kommen wird schließlich muss man ja auch irgendwie zur Arbeit kommen und nicht jeder hat die Möglichkeit mit einen öffentlichen Verkehrsmittel zu fahren (Zug oder Bus), heißt so viel es könnte dadurch auch zu Problemen im Arbeitsleben kommen. Auch wenn man vielleicht dann so einen “Schein“ könnte man sagen bekommt,dass man an diesen Tag fahren darf wird ja weiterhin viel auf den Straßen los sein , da viele auch am Wochenende arbeiten müssen. Aber es wird schwierig das ganze umzusetzen.

(Ich persönlich fände es sehr schade,wenn eine Geschwindigkeitsbegrenzung eingeführt wird,aber dann kann ich mir ja ein altes Auto holen z.B einen Lada Samara (aber der Liter Verbrauch ist sehr hoch was nun auch nicht so umweltfreundlich ist )falls es den dann noch zu kaufen gibt 130kmh fühlen sich da bestimmt schneller an als in so einen Luxus Auto)

Bestimmt gibt es da noch ein paar andere Möglichkeiten die man für den Umweltschutz tun kann. Aber dafür wird man höchstwahrscheinlich auch auf etwas verzichten müssen, was für uns mittlerweile Normalität ist.

Lg Limoskater :)

Woher ich das weiß:Hobby – Liebe Autos über alles 😂

Wenn so ein paar Ideologen nicht auf biegen und brechen <=130km/h wollten, hätten wir sicher schon ein Tempolimit von z. B. 160km/h, also nochmal etwas mehr als was in Italien max. erlaubt ist -> https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/tempolimit-autobahn-italien-tschechien-150-kmh-anhebung/

Mit E-Autos und immer besseren Sicherheitssystem schwinden auch die Argumente für ein Tempolimit. Die Geschwindigkeit wirkt sich stärker auf die ohnehin meist nicht so toller Reichweite aus, zudem kann man nur 10-80% einigermaßen brauchbar schnell laden, ist aber immernoch viel langsamer als tanken. Man fährt also von alleine tendenziell langsamer.

notting

Woher ich das weiß:Hobby

Defintiv nicht!

Gegen eine Klimadiktatur, helfen weder E Autos , noch E Roller, Photovoltaikanlagen noch sonst was, sondern sein Leben so fortführen, wie man es gewohnt und wie es normal ist.

Leider werden Menschen heute Ängste vorgegaukelt die es im wesentlichen schon immer gab, wenn man die Weltgeschichte der letzten 100 Jahre betrachtet.

Daher einfach weitermachen und sich nicht unter Angst oder Druck setzen lassen.

Zitrone273  11.04.2024, 21:30

Eben so darf es nicht weitergehen. Denn genau so ist der Klimawandel so schlimm geworden. Wir müssen handeln, und zwar jetzt. Und nicht erst wenn auch die letzen Egoisten ihren Egoismus beigelegt haben.

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Brainmaster92  11.04.2024, 21:32
@Zitrone273

Also war die Eiszeit vor 10.000 Jahren auch ein Resultat eines Klimawandels?

Weniger, oder? Sondern, eine Laune der Natur!

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