Sind die Berichte über die Erinnerungen an frühere Leben 100%ig glaubwürdig, sind sie 100%ig bewiesen?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich glaube nicht, es gibt ja die sogenannte "Akasha-Chronik", das universelle Unterbewußtsein, in dem alle Ereignisse gespeichert sind. So kann jeder Mensch "sehen", was ein anderer Mensch einmal erlebt hat. Man kann bei solchen Erinnerungen also niemals wissen, ob es das eigene frühere Leben war oder das eines anderen.

Außerdem ist Wiedergeburt an sich unlogisch. Wozu soll eine Seele nochmals auf dieser Erde geboren werden? Und dazu ohne sich daran erinnern zu können? Das sogeannte Karma ist Unsinn, weil man nicht weiß, welche Sünden man im früheren Leben begannen hat, kann man sie auch nicht wieder gutmachen.

Desweiteren wird jede Seele rein geboren, also neu erschaffen. Das bedeutet auch die unbefleckte Empfängis Marias. Jedes Baby hat eine Seele, die neu erschaffen wurde und nach dem körperlichen Tod in eine höhere Dimension weiterreist. Also nicht auf dieser Erde, sondern auf einer Welt in einer anderen Dimension, wieder geboren wird. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied zum Thema früheres Leben, Wiedergeburt und Karma.

Daß ein kleines Kind für die Sünden eines anderen büßen muß, wie beim Karma, ist unlogisch und ungerecht und ergibt keinen Sinn. Darum sind Berichte darüber lediglich aus der Akasha-Chronik geklaut und betreffen das eingene frühere Leben nicht, weil es kein früheres Leben gibt.

Viel Erfolg im heutigen Leben! Klingone

Eher nicht, denn es gibt keine eindeutigen Beweise über solche Berichte

Erinnerungen an verganene Leben werden im Kelch-Zentrum (Chakra gegenüber des Herzens) gespeichert. Nicht jede Kleinigkeit aber die wichtigsten Erfahrugen - somit kann ein Mensch ab einer gewissen Entwicklungshöhe prinzipiell auf diese Erfahrungen zurückgreifen. Gewisse Talente sind ja auch Ergebnis harter Arbeit in früheren Leben.

Soweit ich weiß ist die Verbindung zur Astralwelt bis zur Vollendung des 7. Lebensjahres noch sehr "locker". D.h. ich könnte mir vorstellen dass viele Kinder nicht unbedingt ein früheres Leben erleben sondern die Astralwelt in der sie lange waren bevor sie erneut inkarnierten.

Meiner meinung nach ist soetwas kaum glaubwürdig, denn es wäre nur möglich durch das übertragen von Errinerungen über DNA und wie dass funktionieren soll...

Fazid : stimmt nicht

Es gibt punkto Vorleben immer verschiedene Meinungen. Man sagt oft, der Körper stirbt, aber die Seele oder der Geist des Menschen gehen weiter.

Ich persönlich denke, dass es etwas zwischen Himmel und Erde gibt, welches noch unerforscht ist.

Oft kommt man an gewisse Orte, wo man sich sagt, das kenne ich doch schon, hier war ich schon mal.

Inkarnationen, Rückführungen sind hochinteressant.., wie weit man daran glauben darf, ist jedem selber überlassen.