Seid ihr ein Schlaues Kind gewesen?
Als ich klein war finde ich war ich so ein unnormal komisches Kind.. Ich konnte erst mit 6 oder so Deutsch sprechen, meine Schrift sah aus wie schei°°° und ich konnte mir nur merken wie es bei mir Zuhause aussah und den Weg zur Schule ich wusste erst gar nicht wie ich heiße und ich war generell so unlogisch ich habe mit 6 oder 7 angefangen m&ms zu nehmen und die mit Wasser zu vermischen dann habe ich damit meine Schwester geweckt in dem ich es über sie geschüttet habe.. In der ersten Klasse habe ich nie meinen Klassenraum gefunden aber Hauptsache den von meiner Schwester sie hat mich dann in den Klassenraum gebracht.
Findet ihr dass ihr als Kind schlau wart?
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17 Antworten
Als Kind und junger Jugendlicher war ich wirklich dumm wie Brot, habe auch verdienter weise nur schlechte Noten bekommen in der schule. Ein wunder, dass ich es überhaupt noch auf die realschule geschafft habe.
Allerdings habe ich durch verschiedene Umstände etwa mit 12 bis 13 Jahren sozusagen die Frucht der Erkenntniss erlangt. Naja zumindest im Vergleich zu vorher habe ich mich ab da extrem intelektuell weiterentwickelt, auch im Vergleich zu meinen Klassenkameraden in vielen Bereichen.
Was Englisch, sozialwissenschaften (politik, wirtschaft, soziologie) oder auch Geographie anging war ich wohl ab diesem Zeitpunkt etwa der beste meines Jahrgangs.
Was genau passiert ist, daran erinnere ich mich nichtmehr genau.
Ich nehme an es war ein Doppeleffekt: meine mutter hat mich einmal eindringlich dafür kritisiert, dass ich mich nur über irgendwelche belanglosigkeiten und unterhaltungsquatsch gedanken mache und keine Ahnung über irgendwas in der Welt hätte (lustigerweise auch damals (2014) hat sie mich über den ukrainekrieg bzw. die Krim gefragt) . Dies hat mich tatsächlich dazu gebracht mich politisch-kulturell zu interessieren, da es ja wichtig zu sein schien.
Aus anderen Gründen hatte ich auch überdurchschnittliche Englisch-Fähigkeiten. Dies hat mir (etwa über die sehr viel bessere englischsprachige Wikipedia) starke Vorteile darüber verschafft, dass mir viel mehr qualitativ aufbereitetes Wissen zur Verfügung stand.
Sehr unterschiedlich. In der 1-4 Klasse, hatte ich nie aufgepasst und nur schlechte Noten, weil ich mich nie konzentrieren konnte
In der 5-8 Klasse, war ich ein absoluter Überflieger, ich war sehr begabt in allen Naturwissenschaften und in Deutsch. Ich kannte mich mit 12 mit der allgemeinen Relativitätstheorie aus und wurde von einigen Lehrern als Hochbegabt bezeichnet
9-11 Klasse gings bergab, da war meine Alkiphase, da habe ich nichts mehr gecheckt, habe immer gefehlt und dann hab ich die Schule abgebrochen. chillig
'Die frucht der Erkenntniss birgt gleichermaßen den Samen der Verzweiflung und des Unglücks in sich'
Mein Vater erzählt diese Geschichte immer gerne. Da wurde ich gerade in den Kindergarten eingeschrieben und während mein Vater und die Erzieherin alles klärten sollte ich ein Puzzle machen, quasi als Beschäftigung. Hab dafür halt so ein klassisches Kleinkinder Puzzle bekommen, sagen wir es waren 10 Teile. Ich bin straight rüber zum Hort (war ein zwei Räume weiter) und hab ein Puzzle mit 200 Teilen genommen, was ich tatsächlich noch in der Zeit des Gesprächs geschafft hab.
Mein Vater hat mich immer gefordert und gefördert, das hat mir schon immer sehr weitergeholfen.
Also ich selber habe es als normal emfunden, aber meine Eltern und Lehrer haben das gesagt.
Für mich war es normal, im Kindergarten meiner Oma schon einen Brief zu schreiben (das habe ich selber gemacht mir hat den Keiner Vorgeschrieben) , wo ich gesagt habe das ich möchte das ihr Fuß gesund wird, damit wir wieder zusammen spielen können. Den Brief gibt es übrigens immernoch.
Ich habe mir halt lesen und Schreiben selber beigebracht, weshalb ich dann schönschrift gelernt habe, ich hätte sogar eigene Hefte und habe dann irgendwann auch Sütterlin lesen gelernt.
Ich hätte auch die 2. Klasse überspringen dürfen, aber ich war halt so klein, das meine Eltern das nicht gewollt haben. Ich bin auch ganz froh, denn so habe ich jetzt immernoch Kontakt zu meinen Kiga Freunden. Der wäre sonst abgebrochen denke ich.
Als funfackt, ich habe die Diktate immer auswendig gelernt und meine Lehrer so damit generft, das ich es einmal selber aufgesagt habe. Und wie andere Kinder an Weihnachten Gedichte aufgesagt haben, habe ich die unzähligen Diktate aufgesagt. Das war irgendwann bei uns eine Tradition.
Ich war tatsächlich sehr schlau, besonders gut konnte ich auswendig lernen. Ich konnte mir alles merken (hatte 100 Fußballkarten von Spielern und konnte mir den Namen jedes einzelnen merken, ohne je Fußball geschaut zu haben oder auch lesen zu können). Konnte auch schon vor dem ersten Lebensjahr sprechen.