Seht ihr auch die ähnlichkeit eines Neurons im Hirn des Menschen und der Struktur des Universums?

Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen

Ja 59%
Hmm habe ne dritte Meinung und zwar: 24%
Nein 18%

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja

Vernetzte Knotenpunkte sehen ähnlich aus? o0 wie unerwartet.

Ähnlichkeit hätte auch die Kot-Spur eines Hundes mit Durchfall auf schwarzem Boden, wenn immer wieder ein Stückchen herunter fällt und wir das Bild überbeleuchten.

Woher ich das weiß:Hobby

Lexicus 
Fragesteller
 27.04.2019, 00:14

Nein mathematisch würde die spur nicht ähnlich sein aber ein neuron und die struktur des universums ist mathematisch ähnlich. Selbst ein pilz wäre dem nicht ähnlich.

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NatanInfoPhilo  29.04.2019, 08:05
@Lexicus

dude ... deine Ähnlichkeit die du oben erwähnst ist auch keine "mathematische Ähnlichkeit" sonst hätte kein Hanswurst zugestimmt...

Ähnlichkeit, als Begriff der Geometrie https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84hnlichkeit_(Geometrie)Gvielleicht schon aber dann ist auch der Durchfall wieder dabei. Ich glaube, dass du dich einfach ein wenig weit aus dem Fenster lehnst und nun merkst, dass du den Boden unter den Füßen verloren hast. Denk einfach nochmal über die Sache nach und versuche nicht mit undefinierter "mathematischer Ähnlichkeit" zu argumentieren ^^

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Lexicus 
Fragesteller
 30.04.2019, 01:26
@NatanInfoPhilo

Ich habe beide bilder mit einem mathematik programm analysiert und die struktuelle ähnlichkeit ist mathematisch bei etwa 85%

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NatanInfoPhilo  30.04.2019, 10:32
@Lexicus

Ich auch und bei mir kam 0% raus. Ich habe auf Achsensymmetrie mit Verdrehungsgrad getestet und du?

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Lexicus 
Fragesteller
 01.05.2019, 05:22
@NatanInfoPhilo

Gradient und Streuungsfaktor habe offenbar aber mist gebaut muss ich zugeben denn auch wenn ich es 2 mal getestet habe und auf 85% kam kann ich dieses ergebnis nichtmehr reproduzieren. Hätte ich es beim ersten mal richtig gemacht hätte ich es reproduzieren können müssen :(. Ist vermutlich einfach nicht gut sowas zu spät abends zu machen.

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Hmm habe ne dritte Meinung und zwar:

Ja, ich sehe die Ähnlichkeit. Ich zweifle aber das Bild vom Universum an, meines Wissens hat es kein Zentrum, dieses Bild suggeriert es aber. Quelle?

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Masterstudium Physik

Lexicus 
Fragesteller
 27.04.2019, 00:17

Ich habe durch das googeln gemerkt das ich nur nen Ausschnitt des original bildes habe ^^

Hier das Original Bild und Quelle:

http://www.sun.org/uploads/images/mainimage_Millennium_simulation_500Mpch.jpg

So sieht das Universum im großen Maßstab aus. Im wirklich großen Maßstab. Das ist kein Foto sondern das Ergebnis der Millennium Simulation vom Max-Planck-Institut für Astrophysik in Garching

Aber doch das universum hat ein zentrum aber nur im sinne von mitte sonst halt nicht

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Hmm habe ne dritte Meinung und zwar:

Die scheinbare Ähnlichkeit ist durch die extreme Verkleinerung des Bildes der Filamente entstanden.

Das Bild täuscht darüber hinweg, dass der Raum im Neuron durch dichtes Material gefüllt ist, während im Weltall gähnende Leere herrscht und im Bild des Neurons das zwischenliegende Material ausgeblendet ist.

Deshalb ist es abwegig, aus dem Vergleich auf eine ähnliche Funktion zu schließen. Schließlich sind die Filamente nicht annähernd leitfähig und lassen auch keinen Transport von Daten zu.


Lexicus 
Fragesteller
 26.04.2019, 10:54

Nunja das ist so nicht korrekt es gibt keine Leere im all die teile die wie Leere aussehen sind entweder von dunkler materie gefüllt (falls es sie gibt) und selbst wenn nicht ist es ein hoch reaktiver Raum in dem spontan aus strahlung 2 teilchen entwickeln die sich gleich wieder auslöschen. Und ja das ist nicht identisch stimmt aber wenn wir den Gedanken der ähnlichkeit einen moment zulassen wäre diese ''Leere'' vllt einfach das material dazwischen?

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weckmannu  26.04.2019, 13:18
@Lexicus

Die dunkle Materie ist, falls es sie überhaupt gibt, im Halo der Galaxien angesiedelt. Außerhalb ist im Vergleich zum vielfach dichteren Hirngewebe das pure Nichts. Schließlich ist das ein Hochvakuum, das.nicht Mal im Labor aufrechterhalten werden kann.

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Lexicus 
Fragesteller
 26.04.2019, 23:49
@weckmannu

Da die genauen eigenschaften der dunklen materie bis auf die theoretisch notwendigen eigenschaften unbekannt sind ist es möglich das sich dort auch welche befindet. Zum anderen das pure nichts gibt es nicht das verbietet die Natur des Universums. Aber selbst wenn es das pure nichts ist das ist es nur aus unserer perspektive nimm mal an es würde ein lebewesen mit einer masse von 1 hoch -10000000 mm in einem neuron unseres hirnes leben vllt wäre aus seiner sicht da auch nur vakuum ><

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weckmannu  27.04.2019, 07:05
@Lexicus

Es kommt doch nicht darauf an, wie es aussieht, sondern welche Wechselwirkungen möglich bzw. beobachtet werden. Die sind im Weltall nur sehr schwache Gravitationskräfte,die nicht vergleichbar sind mit dem Austausch von Nervenimpulsen.

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Lexicus 
Fragesteller
 28.04.2019, 02:46
@weckmannu

Da wäre ich nicht so sicher wir wissen das kleine Tiere einen recht schnellen Metabolismus haben und wäre das Universums ein Wesen wäre es ein gigantisches Wesen das demzurfolge einen gigantisch langsamen metabolismus hat. Und möglicherweise ist es desshalb so schwach weil es so langsam ist denn würde man die "Stromstärke" in einem menschlichen Körper messen in einer zeitspanne die minimal ist sagen wir 0,00000001 nanosekunden würde man vllt auch feststellen das da praktisch gar nix passiert.

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weckmannu  29.04.2019, 14:43
@Lexicus

Ich halte es für eine abstruse Idee, im Weltall von einem Metabolismus zu sprechen. Sie dir mal ein maßstabsgetreues Modell nur unseres Planetensystems an. Wie soll da ein nennenswerter Austausch von Stoffen und Informationen zwischen den "meilenweit" voneinander entfernten Pünktchen statt finden, geschweige denn zwischen Sternen, die jeweils einige Lichtjahre voneinander entfernt sind.

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Lexicus 
Fragesteller
 30.04.2019, 01:22
@weckmannu

Die Photonverschränkung geht ohne Zeitverlust von statten und es ist nicht geklärt ob das die verschränkung nicht natürlich passieren kann und selbst wenn nicht die lichtgeschwindigkeit würde im rahmen der dimensionen des universums unter umständen eine adequate geschwindigkeit sein denn überleg dir mal wie langsam unser blut im vergleich dazu pumpt.

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weckmannu  30.04.2019, 09:26
@Lexicus

Die Verschränkung tritt nur unter sehr speziellen künstlich hergestellten Bedingungen auf und muss mit großem Aufwand vor Störungen geschützt werden. Wenn es alltäglich wäre, hätte man sie viel früher in der Geschichte der Wissenschaft entdeckt.

Außerdem kann man nicht von einem Metabolismus sprechen, solange nur Fotonen ausgetauscht werden können. Dazu gehört ein intensiver Austausch der unterschiedlichsten Botenstoffe und Informationen.

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Lexicus 
Fragesteller
 01.05.2019, 05:17
@weckmannu

Im biologischen Sinne hast du sicherlich recht aber stell dir vor die bakterien in deinem magen definieren anhand ihrer anatomie das leben und stellen fest das du kein lebewesen sein kannst weil du ihre kreterien nicht erfüllst. Ich denke und kann es nicht beweisen das wenn wir von lebensformen die arrogante sicht der Menschen ablegen müssen zu glauben das alles so sein müsste wie bei uns.

Denn Tachyonen, Tetrionen, Neutrinos, Chronitonen, Thaleronen und andere Exotische partikel könnten durchaus diese botenstoffe sein. Und jeder von ihnen ist träger von informationen.

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weckmannu  01.05.2019, 11:10
@Lexicus

Bisher haben wir, wenn wir den Ausdruck"Metabolismus" verwendet, der uns bekannten Biologie ähnliche Funktionen diskutiert, und die sind meiner Meinung nach im sichtbaren Universum aus den genannten Gründen nicht in intergalaktischen Filamenten denkbar.

Du kannst dir zwar irgendeinen exotischen Metabolismus ausdenken. Ich bin allerdings der Meinung, dass viel zu wenig Austausch zwischen den Komponenten des Alls stattfinden kann, um den Ausdruck Metabolismus zu rechtfertigen.

Tachyonen gibt es nicht.

Neutrinos haben praktisch keine Wechselwirkung zu ihrer Umgebung und können deshalb nicht als Botenstoffe funktionieren. Es reicht nicht Träger von Informationen zu sein. Man muss sie auch weiterreichen können mittels Wechselwirkung.

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Lexicus 
Fragesteller
 01.05.2019, 20:37
@weckmannu

Tachyonen sind zwar nicht nachgewiesen müssten aber existieren aber interessant das du bei tachyonen widersprichst bei chronitonen aber nicht.

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weckmannu  02.05.2019, 04:31
@Lexicus

Ich habe nur einzelne Beispiele herausgegriffen, weil es mir überflüssig scheint, derartige exotische Begriffe zu recherchieren.

Ich halte Star-Trek Phantasien nicht für wissenschaftlich relevant.

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Lexicus 
Fragesteller
 03.05.2019, 00:51
@weckmannu

Star Trek basiert zu 100% auf der wissenschaft dieser Zeit bzw auf wissenschaftlichen theorien dieser Zeit du kannst dich gerne näher informieren:

Sie fliegen in der Zeit zurück, werden immer schneller, wenn man sie abbremst und haben abstruse Konsequenzen: Tachyonen. Physiker erkunden ihr bizarres Reich, das ein Drittel der Wirklichkeit ausmachen soll, aber niemals betreten werden kann.

Auf seinem T-Shirt prangt ein Verbotsschild, aber Robert Ehrlich ist ein sehr toleranter Mann. „Ban tardycentrism“, steht da in großen Buchstaben, „Tardyzentrismus verboten“. Der Physik-Professor an der George Mason University in Fairfax, Virginia, genießt die irritierten Blicke seiner Mitmenschen. Nur wenige sind mit Tardyonen vertraut – neuerdings auch Bradyonen genannt –, obwohl sie diese ständig am und im Körper tragen. Denn der Begriff umfasst alle Teilchen, die eine Masse haben und langsamer als Lichtgeschwindigkeit sind. Dem stehen die Luxonen gegenüber – Partikel ohne Ruhemasse, die sich lichtschnell bewegen. Dazu gehören neben den Photonen („Lichtteilchen“) auch die noch hypothetischen Gravitonen, die Überträger der Schwerkraft. Doch Ehrlich will nicht glauben, dass sich die Fülle der Welt schon mit Tardyonen und Luxonen erschöpft. Denn dann würde ein Drittel der Möglichkeiten schlicht fehlen: das Reich überlichtschneller Teilchen. Für dieses hat der an der Columbia University in New York arbeitende Physiker Gerald Feinberg 1967 den Namen Tachyonen geprägt (von griechisch „tachys“: schnell). Ehrlich streitet dafür, diesem physikalischen Reich nicht einfach aufgrund eines intoleranten Tardyzentrismus die Existenzberechtigung abzusprechen.

Die Idee der Tachyonen ist freilich viel älter. Schon vor mehr als zwei Jahrtausenden hat der römische Dichter Lukrez über Teilchen spekuliert, die schneller als das Licht aus der Sonne flitzen. Doch erst 1962 fanden sie einen Platz in der modernen Physik. Olexa-Myron P. Bilaniuk, V. K. Deshpande und E. C. George Sudarshan formulierten damals die Hypothese, dass es Partikel geben könnte, die sich ab dem ersten Moment ihrer Entstehung in einer subatomaren Teilchenreaktion stets überlichtschnell bewegen. Die Lichtgeschwindigkeit wäre also eine unüberwindliche Barriere sowohl für Tardyonen (nach oben) als auch für Tachyonen (nach unten).

Oder:

Tardyonen, Luxonen und Tachyonen

Olexa-Myron Bilaniuk, V. K. Deshpande und E. C. G. Sudarshan wiesen 1962 darauf hin, dass es für die Gleichungen der speziellen Relativitätstheorie mehrere Lösungsmöglichkeiten gibt (und unabhängig Anfang der 1960er Jahre auch der sowjetische Physiker Jakow Petrowitsch Terlezki).[1] Eine davon entspricht der normalen Materie, die sich mit Unterlichtgeschwindigkeit bewegt. Eine andere würde Teilchen erlauben, die sich ständig mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen und niemals bis auf Lichtgeschwindigkeit abgebremst werden können. Die Tatsache allein, dass es diese mathematische Lösungsmöglichkeit für die Gleichungen gibt, bedeutet jedoch nicht, dass Tachyonen auch real existieren müssen.

Für diese Einteilung von Teilchen in drei Klassen fand Gerald Feinberg (1967), der Tachyonen näher untersuchte, folgende Wortprägungen:

Tardyonen 

Teilchen, die sich stets langsamer als mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum fortbewegen.

Luxonen 

Teilchen, die sich stets mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum fortbewegen.

Tachyonen 

Teilchen, die sich stets schneller als mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum fortbewegen.

Davon hat sich nur die Bezeichnung Tachyon durchgesetzt.

Eigenschaften von Tachyonen
  • Ihre Geschwindigkeit ist größer als die Lichtgeschwindigkeit c.
  • Ihre Masse ist imaginär. Das heißt, das Quadrat ihrer Masse ist negativ. Das folgt aus der Energie-Impuls-Relation der speziellen Relativitätstheorie:

Oder:

Tachyonen, hypothetische Elementarteilchen, die sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Tachyonen sind ein beliebtes Thema der Science-Fiction-Literatur, werden aber in physikalischen Theorien nicht betrachtet, da sie im Widerspruch zur Speziellen Relativitätstheorie stehen.

oder:

Tachyonen fliegen mit Überlichtgeschwindigkeit, aber komplett anders als wir es in unserer Welt gewohnt sind. Die Frage ist: Können wir uns diese Überlichtgeschwindigkeit zu nutzen machen?

Mein Fazit der letzten Kolumne lautete: Wenn es Tachyonen gibt, dann müssen sie immer Überlichtgeschwindigkeit fliegen, darunter geht nicht. Umgekehrt können Tardyonen, also die uns bekannten Materieteilchen, nie schneller als Lichtgeschwindigkeit fliegen. Bleibt nur noch zu klären, ob wir mit Tachyonen irgendwie in Kontakt treten können, um ihre überlichtschnellen Eigenschaften zu nutzen (das klären wir jetzt) und ob es Tachyonen überhaupt geben kann (das klären wir beim nächsten Mal).

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Lexicus 
Fragesteller
 03.05.2019, 00:51
@Lexicus Wie funktionieren Tachyonen?

Was für Eigenschaften haben die Tachyonen, die sich aus den Randbedingungen der relativistischen Gleichungen Einsteins ergeben? Die Gleichungen besagen, dass solche Teilchen für v > c real sein könnten (E > 0) und dabei eine imaginäre Masse haben, jedoch für v < c nicht existieren können. Ihre eventuell mögliche Existenz ergibt sich mathematisch aus der kombinierten Irrealität ihrer Massen und der Irrealität von Überlichtgeschwindigkeit. Das bedeutet aber keineswegs, dass dieses Etwas tatsächlich existieren muss. Es wäre nur rein hypothetisch möglich.

Die Masse eines Tachyons variiert genauso wie bei normalen Teilchen, also den Tardyonen, mit der Geschwindigkeit.

In unserer Welt mit v < c nehmen Tardyonen bei v = 0 ihre Ruhemasse ein. Bei Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit, nimmt ihre Masse zunächst langsam, dann aber immer schneller zu, bis sie bei Lichtgeschwindigkeit unendlich groß wird. Sie können also nie Lichtgeschwindigkeit erreichen, weil sie bei der Annäherung irgendwann die gesamten Energien unseres Universums aufbrauchen würden, um sie per E = mc2 in ihre immer größer werdende Masse zu stecken.

In der verkehrten Welt der Überlichtgeschindigkeit werden Tachyonen umso schwerer je langsamer sie werden. Bei v = c werden auch sie unendlich schwer. Nimmt die Tachyonen-Geschwindigkeit hingegen zu, dann nimmt, umgekehrt zu Tardyonen, ihre Masse ab. Sie magern so weit ab, bis ihre Masse und damit auch ihre Energie theoretisch null wird, wenn sie unendlich schnell fliegen. Um es krasser zu formulieren: Man muss Energie aufbringen, um sie zu verlangsamen!

Für Tachyonen wie für Tardyonen gilt aber dasselbe Gesetz: Die Lichtgeschwindigkeit stellt für beide eine unüberwindliche Barriere dar.

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weckmannu  03.05.2019, 09:27
@Lexicus

Du solltest Hollywood Filme nicht für bare Münze nehmen. Da ist keineswegs garantiert, dass es zu den vorgestellten Ideen physikalische Grundlagen gibt.

Dein Beispiel der komplexen Zahlen sollte dich daran erinnern, dass es in der Mathematik Lösungen gibt, denen kein reales Phänomen entspricht.

Beispiel: die relativistische Formel für die Zeitdilatation ergibt komplexe Zahlen, von denen schon Einstein gesagt hat, daß sie die Wirklichkeit nicht beschreiben, nämlich, dass Bewegungen von Masse mit Überlichtgeschwindigkeit unmöglich sind.

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weckmannu  03.05.2019, 09:38
@weckmannu

... und das ist bis heute Stand der Forschung geblieben.

Natürlich findet man im Internet auch abstruse gegenteilige Erklärungen. Aber die weltweite Landschaft der Universitäten, auf denen die sehr erfolgreiche Technik basiert, mißachtet deine angeführten exotischen Hypothesen.

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Lexicus 
Fragesteller
 10.05.2019, 04:06
@weckmannu

Dir ist schon klar das tachyonen nicht der relativitätstheorie widersprechen? Sie können nur dann nicht existieren wenn du die string-theorie mit der relativitätstheorie verbinden kannst. Und das ist mir verlaub noch niemandem gelungen. Oder anders gesagt relativitätstheorie und stringtheorie widersprechen sich dennoch scheinen beide theorien zu stimmen.

Es gibt weltweit über 600 physiker die sich mit tachyonen beschäftigen, deine argumentation basiert im wesentlichen auf folgender aussage: Vor 70 jahren hat ein physiker eine formel aufgestellt von denen große teile als richtig erscheinen und die anwendbar sind, aber theoretische physik kann nicht stimmen da einstein argumente dagegen hat und sie nicht in reale technik umgesetzt werden kann.

Doch weißt du sicherlich auch das einstein über mehrere jahre heisenbergs stringtheorie als unwissenschaftlichen unsinn abgetan hat. Und erst mit der kopenhagener Deutung eingelenkt hat das Heisenberg recht hat.

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Hmm habe ne dritte Meinung und zwar:

Naja, nur bei einigen Menschen ist das Gehirn so leer wie das Weltall.


Lexicus 
Fragesteller
 25.04.2019, 16:48

Ich glaube du hast da den Bildhaften beweis das das nicht stimmt^^

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Es ist nur ein Bild.

Nervenaxone haben eine Funktion, welche bei astronomischen Phänomenen nicht existieren (können). Es wird schließlich keine Information längs dieser Sternenspuren übertragen.


Lexicus 
Fragesteller
 26.04.2019, 23:57

Können nicht existieren? Und es wird nichts übertragen? Und wenn wir mal anehmen das das universum ein Gehirn wäre bzw ein Neuron eines Gehirns und die anderen Universen anderes Neuron eines Hirns wären. Dann wäre es denkbar das die Gravitation mit biochemischen Prozessen gleichbedeutend sind. Oder (was in diesem fall auch und bedeuten kann) das die minimale wirkung der elektromagnetischen Kräfte sowie die Gravitation der Flussrichtung der Neutrinos innerhalb der Stränge des Universums kanalisieren und durch frequenz amplitude und menge die information übertragen wird. Also es liegt innerhalb im Rahmen des möglichen auch wenn die chance darauf geringer ist ich versuche diese möglichkeit lediglich zu erforschen. Und da du offenbar anders denkst wäre ich sehr gespannt auf welche Ideen du kommst wenn du diesen Gedanken als möglich annimmst.

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willi55  28.04.2019, 17:39
@Lexicus

Das ist schade um die Zeit, da du bereits im Ansatz mehrere Fehler begehst.

Das Universum ist nicht EIN Neuron. Was du zu sehen glaubst ist ein Netzwerk. Wenn schon, dann müssten es viele sein. Von mir aus ein Gehirn.

Zwischen Universen gibt es keine Kommunikation, da die Wirkungen in einem Universum dieses nicht verlassen können. Die Multiversen-Hypothese ist keine Physik, sondern reine Spekulation. Man kann kein Experiment machen, das die Existenz anderer Universen bestätigen könnte.

Die Assoziation ist interessant, aber nicht zielführend. Ein Gehirn alleine ohne Sinnesorgane und Effektoren ist sinnlos, bewusstlos und hilflos.

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Lexicus 
Fragesteller
 28.04.2019, 23:46
@willi55

es gibt 9 dimensionen nach einigen formeln 12 oder 15 nur weil wir den körper nicht sehen ist er nicht nonexistent.

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willi55  29.04.2019, 14:51
@Lexicus

Das sind alles nur Hypothesen. Man könnte auch "nur Mathematik" sagen. Nichts davon muss man ernst nehmen.

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Lexicus 
Fragesteller
 30.04.2019, 01:19
@willi55

jede theorie kann richtig sein bis zu falsifizierung im grunde betreibe ich hier wissenschaft mit einem gedankenmodell bei dem ich weder richtigkeit noch falscheit ausschließe.

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willi55  30.04.2019, 14:21
@Lexicus

Nein, das ist Wolkenkuckuksheim. Ein Experiment oder Verifikation einer Vorhersage entscheiden. Dann ist es Wissenschaft.

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Lexicus 
Fragesteller
 01.05.2019, 04:52
@willi55

Damit war die Relativitätstheorie bis anfang der 70er Wolkenkuckuksheim.

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Lexicus 
Fragesteller
 03.05.2019, 00:39
@willi55

Ach komm spiel nicht den dummen du weißt genau was ich meine.

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