Schwierige Zahlenfolge?

6 Antworten

1; 2; 3; 5; 9; 15; 23; 45; 69

Wer hat eine Idee?

Die Folge ist rekursiv mit a_1 = 1 (offensichtlich) und a_n = f(n-1) wobei f unabhängig von a_n ist.
Also: Jede Zahl kann durch ihren Vorgänger eindeutig bestimmt werden und die Bildungsvorschrift bleibt immer gleich, ist also nicht aus zwei oder mehreren sich wiederholenden Vorschriften aufgebaut.

Tipp: Ich habe mit einer bekannten, zahlentheoretischen Funktion gearbeitet.

YStoll  13.06.2016, 22:51

Hierbei muss natürlich klar sein, dass es auch mehrere Lösungen zu der Frage: "Welche Zahl kommt als nächstes"/ "Wie lautet die Bildungsvorschrift" geben kann.

Es seien alle Bildungsvorschriften erlaubt, die

Die Folge ist rekursiv mit a_1 = 1 (offensichtlich) und a_n = f(n-1) wobei f unabhängig von a_n ist.
Also:
Jede Zahl kann durch ihren Vorgänger eindeutig bestimmt werden und die
Bildungsvorschrift bleibt immer gleich, ist also nicht aus zwei oder
mehreren sich wiederholenden Vorschriften aufgebaut.

erfüllen und sich keiner nur hierfür gemachten Definition bedienen.
Ich weiß, dass ist etwas schwammig (im letzten Punkt), aber ich hoffe es ist klar, was gemeint ist.
Sowas wie:

                              g(1)=a
                              g(2)=b
g(n) : |N → |N, {    g(3)=c  }
                              g(4)=d
                              …

sei nicht erlaubt.

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kepfIe  13.06.2016, 22:54

113?

1
YStoll  13.06.2016, 22:58
@kepfIe

Ja.

Das wäre die nächste Zahl, die nach der Bildungsvorschrift, die ich mir ausgedacht habe, kommen würde.

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kepfIe  13.06.2016, 23:03
@YStoll

Dann versuch ich einfach mal zu lösen: a(n)=a(n-1)+phi(a(n-1)).  

Phi(n) ist die eulersche Phi-Funktion, die jeder Zahl n die Anzahl der Zahlen a kleiner oder gleich n zuordnet, für die ggT(a,n)=1 gilt. 

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YStoll  13.06.2016, 23:13
@kepfIe

Genau daran habe ich auch gedacht.

Wärst du auch darauf gekommen, wenn der Tipp gefehlt hätte?

*Klugscheißermodusaktiviert

Phi(n) ist die eulersche Phi-Funktion, die jeder natürlichen Zahl n die Anzahl der natürlichen Zahlen a kleiner oder gleich n zuordnet, für die ggT(a,n)=1 gilt.

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kepfIe  14.06.2016, 23:56
@YStoll

Ohne den Tipp wär ich da nie drauf gekommen.  

Und ja, die Formulierung ist recht ungenau, aber das war auch um eine Uhrzeit, da bekam ich nicht mehr zustande. :D

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Die Folgen, bei denen jede Zahl die Summe aller vorhergehenden Zahlen ist, sind sehr leicht zu durchschauen. (Aufgabe: Wie kommt das?)

Du kannst auch z. B. von deiner Folge

1;4;7;10;13;16; ...

ausgehen und diese Zahlen als Differenzen einer weiteren Folge nehmen:

1; 2; 6; 13; 23; 36; 52; ...

Woher ich das weiß:Hobby – Hobby, Studium, gebe Nachhilfe

In welchem Rahmen soll sich das Ganze bewegen? Nur auf die Grundrechenarten beschränkt, oder kann es auch weiter reichen?

Help33 
Fragesteller
 13.06.2016, 21:59

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