Scholz rechnet mit 90 Millionen Menschen in Deutschland aufgrund der Zuwanderung, wie will die Regierung das bewältigen?
Aktuell leben in Deutschland 84 Millionen Menschen, doch der Olaf Scholz möchte durch Zuwanderung die 90 Millionen Einwohner in Deutschland erreichen. Jetzt stellt sich mir die Frage, wie will er das bewältigen, wenn ein großer Teil der Bevölkerung Ausländer sind? Wie läuft die Integration ab?
6 Antworten
Lustig was "rechts" wieder aus einer Meldung macht.
Scholz hat eine Berechnung kommentiert, die Bevölkerung wächst.
Wollen, Zuwanderung beide Begriffe kommen so nicht vor.
Überraschung, die Bevölkerung Weltweit wächst kontinuirlich.
Überraschung Nr. 2. Wer Rente bekommen möchte in Deutschland der sollte grundlegend begreiffen das diese von jüngeren Menschen erarbeitet werden muß.
Da wir immer mehr ältere Menschen haben und gleichzeitig eine immer weiter sinkende Geburtenrate braucht es Zuwanderung. Da geht es auch nicht um Flüchtlinge sondern um Fachkräfte für Bereiche in denen es hapert.
Allerdings dürfte Politik auch gerne dafür sorgen das Deutschland kinderfreundlicher wird. Kostet natürlich und Kinder dürfen im Gegenteil zu Rentnern nicht wählen.
das Deutschland kinderfreundlicher wird.
War D in den 1950 und 60er Jahren kinderfreundlich (Babyboomer)?
Da steht ein Stichwort. Mehr nicht. Hast du also 0 Sachebene? Schade.
Wieso " bewältigen "...?
Laut Ansicht der rot-grünen Gesellschaftsumbauer gibt es da nichts zu " bewältigen "..
" Wir " haben doch angeblich Platz...
" Wir " sind doch angeblich reich...
" Wir " brauchen jede Art von Zuwanderung ganz dringend und Zuwanderung ist sowieso immer positiv...
Und Probleme macht Zuwanderung ja sowieso angeblich nicht, also bedarf es auch keinerlei lenkender Einschränkungen.
Und sollte es trotzdem ab und an mal zu kleineren gesellschaftlichen Verwerfungen kommen sind daran ausschließlich die " schon länger hier lebenden " Schuld, weil sie die Zuwanderer nicht herzlich genug willkommen heißen, oder sich einfach aus lauter Starrsinn, Egoismus und tumber Fremdenfeindlichkeit nicht an diese neuen Zustände gewöhnen wollen.
Insofern ist da nix zu " bewältigen ", sondern alles wird nach bekanntem Muster so lange wie möglich weiter laufen.
Sprich...: es wird weiter hereingeschaufelt was geht, die Anreize für Armutsmigranten werden weiter erhöht und so gut wie niemand der erst mal drin ist wird wieder rausgeworfen, nicht einmal brutalste Straftäter.
Und aktuell läuft ja auch alle wie geschmiert...: erkennbar allein schon daran, daß es z.B. allein im November über 30000 Asylanträge gab und die Medien darüber so gut wie kein Wort verlieren. Allenfalls wenn irgendwo im Land eine Kommune am Limit ist mit den Unterbringungen gibst einen kurzen Artikel.
Nur ein tatsächlich konservativer Regierungswechsel könnte der ungebremsten Massenzuwanderung einen Riegel vorschieben, aber bis dahin versucht die aktuelle Regierung im Schulterschluß mit zahlreichen Interessengruppen der Sozial- und Migrationsindustrie vollendete Tatsachen zu schaffen.
Um die gesellschaftlichen Folgen kümmert man sich dann vielleicht später, wenn überhaupt...
Unbegrenzte Zuwanderung wird nicht bewältigt, weder von O.Scholz noch von den Grünen.
Schon heute klagen die Kommunen über ständige Zuweisungen von Migranten im Asylverfahren, deren Unterkunft und Versorgung völlig unzureichend ist.
An Ort und Stelle treffen hier die kulturellen und religiösen Differenzen der Migranten mit denen der deutschen Ethnie aufeinander.
Besondere Bemühungen mit dem Ziel der gesellschaftlichen Zusammenarbeit der Muslime verliefen bisher auch nur unzureichend, ein Beispiel ist die seit 2006 bestehende Einberufung der Deutschen Islamkonferenz.
Ein Ende dieser chaotischen Zustände ist nicht abzusehen.
Zitiere mal, was Scholz genau gesagt heben soll.
Ansonsten ist das eigentlich kein Problem und wäre demographisch durchaus förderlich.
Das würde mich auch brennend interessieren, denn die BRD ist nicht in der Lage, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen und zu ernähren.
Hätte die Boomer gerne. Die jungen lassen sich glücklicherweise nicht so leicht verarxxxen.