Scholz gegen Baerbock, für welchen Kandidaten entscheidet sich das Wahlvolk?
Scholz (spd) gegen Baerbock (grün). Welcher Kandidat:in soll Kanzler:in der BRD werden, Ihrer Meinung nach?
Beide Kandidat:innen haben eine grosse Menge an Skandalen vorzuweisen, beide wollen Steuern anheben und beide wollen Kanzler:in werden.
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
8 Antworten
Letztendlich will die Bevölkerung Kontinuität und jemanden der vermitteln kann weder einen stummen Fisch noch Hochstapler*innen die nur eins versprechen - höhere Abgaben und schwierigere Lebensumstände.
Der erfahrenere und fähigere von den beiden Kandidaten wäre zweifellos Scholz. Aber hinter Scholz stehen nun mal Personen wie Borjans, Esken, Kühnert, die im Moment erstaunlich ruhig sind und sich quasi verstecken! Aber wer SPD wählt, wählt auch leider diese politischen "Querdenker"" in wichtige politsche Ämter!
Das ist ein Slogan, der AfD-Wählern gefällt! Sorry, aber diese Faschisten haben erst recht nichts in einer Bundesregierung zu suchen!
Lasche pseudo christliche Politik mag ich nicht.
Scholz wirkt auf mich nicht so als könnte er Kanzler werden. Da die anderen beiden Kandidaten mittlerweile ihre Schwächen zeigen, hat er dennoch sehr gute Chancen. SPD finde ich grundsätzlich wesentlich besser als die cdu.
Da ich jedoch der Auffassung bin,das Deutschland einen grünen Wandel dringend benötigt hoffe ich das Baerbock Kanzlerin wird.
Beide Kandidat:innen haben eine grosse Menge an Skandalen vorzuweisen
Na ja, dafür will der dritte Kandidat der sozialen Mittelklasse eine tragende Rolle zuweisen. Da trifft es das Wort "Skandal" eigentlich nicht mehr ganz.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/cdu-friedrich-merz-armin-laschet-wahlkampf-bundestagswah
Die Baerbock hat bis zum Wahltag noch die Chance, ihre Position deutlich zu verbessern, denke ich.
In den TV-Diskussion könnte und sollte sie auch ihre intellektuelle Überlegenheit ausspielen und sich als die bärenstarke Frau, die sie ist, präsentieren. Dageben hat der Scholz kaum eine Chance und der Laschi erst recht keine. Noch nie war das Wahlvolk wechselbereiter wie gerade heute!
Deutschland schafft sich ab