Schläft und träumt man besser, wenn man oft wechselt?

2 Antworten

Ich behaupte, dass man besser schläft und träumt, wenn man eher ließt, als Computer spielt. Das fördert nämlich die Fantasie und Vorstellungsvermögen.

Diese ganzen Medien werden eher verarbeitet und führen dazu, dass man unruhiger oder schlechter Schläft. - Reizüberflutung ist hier das Stichwort.

Timo3681 
Fragesteller
 16.03.2024, 08:54

Skore

Wenn Kleinkinder oft wechseln z.B. am Tag mit unterschiedliche Spielsachen spielen, träumen nicht auch ebenfalls mehr Bilder, wie wenn sie dem ganzen Tag als Beispiel nur an einer Maltafel malen und/oder kritzeln?

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Skore  16.03.2024, 09:00
@Timo3681

Träume sind nicht kontrollierbar. Zwar ist mittlerweile bekannt, dass man seinen Schlaf in einem gewissen Rahmen beeinflussen kann, aber das geht halt nur begrenzt. Kinder verarbeiten in ihren Träumen meist die Dinge, die sie über den Tag erlebt haben. Wenn sie über den Tag sehr viel Input erlebt haben, dann schlafen sie meist unruhiger und nicht so gut.

Die Dinge die sich ein Kind selbst aussucht z.B. beim Spielen, sind nur untergeordnet wichtig. Viel mehr spielen externe Einflüsse rein, die das Kind selbst nicht beeinflussen kann.

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Timo3681 
Fragesteller
 16.03.2024, 09:05
@Skore

In meinen ersten 3 Jahren habe ich jede Nacht wahrscheinlich immer ganz viele Traumbilder gesehen, da ich immer sehr oft gewechselt habe z.B. bei dem Spielsachen. Wäre ich als Kleinkind jeden Tag immer nur bei einer Sache geblieben, wären die Träume genauso wie beim Erwachsenen auch, also z.B. nur eine einzige Traumszene, also das man nicht so viel träumt und es entgehen einen viele Träume.

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Skore  16.03.2024, 09:08
@Timo3681

Nochmal, man kann sein Träumen nicht beenflussen. Ich selber Träume z.B. kaum bis garnicht, obwohl ich viele Dinge erlebe. Die Träume, an die man sich bewusst erinnert, sind meisten diese die auf luzides träumen zurückzuführen sind.

An 99% unserer Träume können wir und nicht erinnern und das ist auch gut so.

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Timo3681 
Fragesteller
 16.03.2024, 09:15
@Skore

Ich habe von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, als Beispiel habe ich 2018 auch beim Mandala malen ein Deja vu gehabt.

Bin mir sicher, das ich als 3jähriger genau diese Situationen alle geträumt habe.

Wäre ich an einen Tag als Beispiel nur an meiner Maltafel gewesen und hätte nichts anderes gemacht, hätte ich in dem Beispiel nur von dem Mandala geträumt, was ich 2018 gemalt habe und alle anderen Traumbilder wären mir entgangen und hätte demzufolge nur ein deja vu Erlebnis gehabt.

Die Träume selber beeinflussen kann man nicht, ist mir klar. Wenn ich mir vorm Schlafengehen z.B. ein Gebäude in Google Earth anschaue, träume ich auch nicht gleich davon, so etwas kommt automatisch.

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Träume werden bei Wechsel vielseitiger. Spiele ich echt verbissen, wie ein harter Arbeitstag nur 1 Spiel, dann träume ich gewiss nur davon.

Woher ich das weiß:Hobby – Neben Chemie (Studium) ... jede ist mein Hobby.