Schläft und träumt man besser, wenn man oft wechselt?
Also nicht immer nur bei einer Sache bleiben, sondern immer wechseln, könnte man beim Computerspielen gut ausprobieren.
Beispiel:
- 1 Quest in World of Warcraft machen
- 1 Quest in Runes of Magic machen
- 1 Quest in Everquest II machen
- 1 Quest in Aion machen
- 1 Quest in Aura Kingdom machen
usw., also nicht zu lange bei einen Spiel bleiben, nach einer längeren Pause kann man auch die nächste Quest in WoW machen, da die erste Quest gut verarbeitet wurde.
oder die Variante:
- Level 1 spielen (z.B. Super Mario)
- In einen Forum Seite 1 eines Threads lesen
- Level 2 spielen (z.B. Super Mario)
- In einen Forum Seite 2 eines Threads lesen
- Level 3 spielen (z.B. Super Mario)
- In einen Forum Seite 3 eines Threads lesen
- Level 4 spielen (z.B. Super Mario)
- In einen Forum Seite 4 eines Threads lesen
- Level 5 spielen (z.B. Super Mario)
- In einen Forum Seite 5 eines Threads lesen
usw., also immer abwechseln.
und immer 1-2 Stunden vorm schlafen gehen mit Computerspielen aufhören.
So ähnlich wie es Kleinkinder machen, das sie oft wechseln und als Beispiel nicht Stundenlang nur an der Maltafel malen oder kritzeln.
Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?
Wenn man es täglich so ist, ist es dadurch möglich, jede Nacht mehrere Jahre eines Lebens zu träumen und das Traumbilder auch geordneter sind und nicht alles ineinander übergeht?
Wenn man pausenlos immer nur bei einer Sache bleibt, das man meist nur eine Traumszene zu sehen bekommt.
Also wenn man als Beispiel von 6:00 morgens - 20:00 Uhr abends 100 Level in Super Mario geschafft hat und nach jeden Level eine längere Pause, das man in der nächsten Nacht 100 Traumszenen zu sehen bekommt.
2 Antworten
Ich behaupte, dass man besser schläft und träumt, wenn man eher ließt, als Computer spielt. Das fördert nämlich die Fantasie und Vorstellungsvermögen.
Diese ganzen Medien werden eher verarbeitet und führen dazu, dass man unruhiger oder schlechter Schläft. - Reizüberflutung ist hier das Stichwort.
Träume sind nicht kontrollierbar. Zwar ist mittlerweile bekannt, dass man seinen Schlaf in einem gewissen Rahmen beeinflussen kann, aber das geht halt nur begrenzt. Kinder verarbeiten in ihren Träumen meist die Dinge, die sie über den Tag erlebt haben. Wenn sie über den Tag sehr viel Input erlebt haben, dann schlafen sie meist unruhiger und nicht so gut.
Die Dinge die sich ein Kind selbst aussucht z.B. beim Spielen, sind nur untergeordnet wichtig. Viel mehr spielen externe Einflüsse rein, die das Kind selbst nicht beeinflussen kann.
In meinen ersten 3 Jahren habe ich jede Nacht wahrscheinlich immer ganz viele Traumbilder gesehen, da ich immer sehr oft gewechselt habe z.B. bei dem Spielsachen. Wäre ich als Kleinkind jeden Tag immer nur bei einer Sache geblieben, wären die Träume genauso wie beim Erwachsenen auch, also z.B. nur eine einzige Traumszene, also das man nicht so viel träumt und es entgehen einen viele Träume.
Nochmal, man kann sein Träumen nicht beenflussen. Ich selber Träume z.B. kaum bis garnicht, obwohl ich viele Dinge erlebe. Die Träume, an die man sich bewusst erinnert, sind meisten diese die auf luzides träumen zurückzuführen sind.
An 99% unserer Träume können wir und nicht erinnern und das ist auch gut so.
Ich habe von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, als Beispiel habe ich 2018 auch beim Mandala malen ein Deja vu gehabt.
Bin mir sicher, das ich als 3jähriger genau diese Situationen alle geträumt habe.
Wäre ich an einen Tag als Beispiel nur an meiner Maltafel gewesen und hätte nichts anderes gemacht, hätte ich in dem Beispiel nur von dem Mandala geträumt, was ich 2018 gemalt habe und alle anderen Traumbilder wären mir entgangen und hätte demzufolge nur ein deja vu Erlebnis gehabt.
Die Träume selber beeinflussen kann man nicht, ist mir klar. Wenn ich mir vorm Schlafengehen z.B. ein Gebäude in Google Earth anschaue, träume ich auch nicht gleich davon, so etwas kommt automatisch.
Träume werden bei Wechsel vielseitiger. Spiele ich echt verbissen, wie ein harter Arbeitstag nur 1 Spiel, dann träume ich gewiss nur davon.
Skore
Wenn Kleinkinder oft wechseln z.B. am Tag mit unterschiedliche Spielsachen spielen, träumen nicht auch ebenfalls mehr Bilder, wie wenn sie dem ganzen Tag als Beispiel nur an einer Maltafel malen und/oder kritzeln?