"Religion ist das was uns unbedingt angeht." in den Kontext der Postmoderne setzen?
Hallo erstmal :) Ich 11. Klasse Gymnasium schreibe morgen eine Reli Klausur.. Unser Lehrer sagte uns das wir das zitat von Paul Tillich "Religion ist das, was uns unbedingt angeht" in den Kontext der Postmoderne setzen sollen und dabei auf die drei Kriterien der Postmoderne eingehen... Nun steht wede im Internet etwas von drei Kriterien der Postmoderne .. Und ich verstehe die Aufgabenstellung auch nicht so ganz... Kann mir da jemand helfen? :)))
1 Antwort
Der Mensch erfand die Religion,weil sie ihm Vorteile in dieser Evolution.Glaube macht stark und entschlossen.Es bringt,Selektionsvorteile,schau den Satz zu halten,Glaube alles,was die Erwachsenen dir sagen,ohne weiter nachzufragen (Der Gotteswahn). Der Nachteil solchen Vertrauens sklavische Leichgläubichkeit. Glauben ist ein geistiger Virus,religiöse Erziehung, Kindesmissbrauch. Religion ist zweifellos eine spaltende Kraft,ein Etikett für Feindseligkeiten und Blut rache zwischen verschiedenen Gruppen,und dieser Hinsicht ist sie nicht unbedingt schlimmer als andere Etiketten, bzw. Hautfarbe,die Sprache oder die Lieblings-Fussbalmanschaft. Allerdings steht sie oft immer dann zur Verfügung, wenn keine anderen Etiketten in Frage kommen.
Religiöse Überzeugung sind faule Witze mit schlechten Pointen. Warum musst du die Haut am Ende deines Penis abschneiden? Weil so Gott es so sagt. Warum sollst du auf Fleisch oder Garnelen verzichten, warum sollst du Fleisch nicht mit Milchprodukten mischen, warum sollst du dem Wissenschaftsunterricht fernbleiben? Weil es für deine Beziehungen zum Gott verdirbt. Warum musst du ein Stückchen trockenen Kekses anbeten? Weil es sich auf magische Weise in einen Gott verwandelt, wenn ein Priester darüber murmelt. Warum muss ich gut sein? Weil mich, wenn ich es nicht bin, ein Gott für alle Ewigkeit in Flammen sehen wird. Das sind irrwitzige Behauptungen. Die ganze mi Religion ist ein verdammter Blödsinn, geheiligt von nichts anderem als gedanklicher Tradition, Furcht, abergläubischem Verhalten und einem Unternehmen von Bauernfängern, die ihr Leben dem Aufbau eines Gehülst von Selbstherrlichkeit verschrieben haben, indem sie vorgeben, mit einem unsichtbaren großen Häuptling zu sprechen. Das entbehrt nicht nur jeglichen Fakten, sondern ist kompletter Unsinn. Es gibt keinen guten Grund zu glauben, dass irgendetwas , das auf schlüssige Weise Gott gennant werden könnte, existiert. Erstens gibt es nich genügend Nachweise für die Existenz, eines allwissenden, allmächtigen Wesen, welches das Universum und uns erschaffen hat und das uns moralische Gesetze gibt und ein ewiges Leben anbieten. Zweitens wäre jedes Wessen, das per Definition übernatürlich ist, außerhalb des Bereiches unseres Wissens von der natürlichen Welt und müsste zwangsläufig Teil unserer natürlichen Welt sein, wenn wir solch ein Wessen entdecken würden. Drittens liefern die Geschichte, Anthropologe, Soziologe und Psychologie überwältige Hinweise darauf das Gott von den Menschen geschaffen wurde und nicht umgekehrt. Ein vernünftiger Mensch verschwendet kein Zeit damit, an Dinge zu glauben oder agnostisch zu sein in Bezug auf Dinge für die es keine Akzeptablen gründen gibt.
ich glaube nicht, dass Religion erfunden ist. Viele von den Jüngern von Jesus sind verfolgt und getötet worden, sie hatten kein Interesse, sich die Religion auszudenken. Auch berichten Menschen z. b. im Internet davon , dass Jesus sie gesund gemacht hat. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung, warum diese Menschen gesund wurden. Weitere Gründe stehen auf meinem Profil.