Raspberry PI: Suche eine Alternative zu Leafpad?

gelgegentlich muss ich im Raspberry PI Textdateien bearbeiten. das könnte ich zur Not zwar auch mit Leafpad machen - aber da habe ich kein Syntax-Highlighting.

Ich weiß, dass ich theoretisch auch Gedit aus den Quellen installieren könnte - aber dann werden mir nahezu 1000 weitere Pakete untergeschoben, auf die ich gerne verzichten würde.

Gibt es für Debian irgend einen "leichtgewichtigen" ASCII-Editor mit Syntax-Highlighting?

Answer 1

[Linuxhase]

Hallo

Raspberry PI: Suche eine Alternative zu Leafpad?

Da gibt es doch so viele, sowohl grafische als auch solche für die Commandline.

• vi, nano, pico, joe ....

oder

• pluma, atom, geany ....

Linuxhase

Woher ich das weiß: eigene Erfahrung – Ich benutze seit 2007 Linux und habe LPIC101 und LPIC102

Answer 2

[valvaris]

Für das Terminal gibts Nano. Der müsste auch installiert sein und hat syntax-highlighting für die meisten Sprachen, die in Linux verwendet werden.

Außerdem auch für Html und ich glaube auch PHP

Comments

[klugshicer]

Ich glaube Nano ist eher etwas für die Konsole

[anobi86]

ich find "nano" auch top. Eigentlich das erste was ich bei einer frischen Linux Installation draufklatsche. :) 

"Sublime Text" ist auch noch super aber fürn raspi auch etwas zu mächtig und wenns nur um Textdateien geht ein wenig übertrieben.

http://limetext.org/

[klugshicer]

@anobi86

Nano ist ja nicht schlecht und an der Konsole das beste was es gibt, aber hin und wieder schreibe ich kleine CGIs und dann ist ein Editor mit Syntax-Highlighting schon besser.

Inzwischen habe ich festgestellt das es auch noch Geany gibt (war sogar schon installiert).

[valvaris]

klugshicer das Terminal IST die Konsole.

Answer 3

[Kieselsaeure]

Nano <3

Answer 4

[guenterhalt]

da kann ich nur joe empfehlen. Der läuft sowohl auf der grafischen Oberfläche in einem Terminal, als auch auf einer alpha-Konsole. Dadurch müssen auch Button zum Anklicken fehlen. Man gewöhnt sich aber schnell daran und brauch nur einen Text-Editor.  An die Tastenkombinationen wie
<Strg>x ( speichern) ; <Strg>kf ( suchen) ;  <Strg>h (Hilfe) ;
<Strg>l <Zeilen-nummer wird erfragt> ( kleines L gehe zur Zeile ) usw.
gewöhnt man sich ganz schnell.

Syntax-Highlighting ist natürlich auch vorhanden (Erkennung an der Namenserweiterung).

Woher ich das weiß: Berufserfahrung – openSuSE seit 1995

Answer 5

[PhotonX]

Ich benutze seit langer Zeit medit (ehemals mooedit) als grafischen Editor: https://packages.debian.org/jessie/medit Weiß nicht, ob die Abhängigkeitsliste kürzer ist als die von Gedit, aber die Funktionalität ist wirklich sehr gut (Syntax-Highlighting, Benutzerskripte mit Tastenkombinationen, eingebettetes Terminal und und und).

Woher ich das weiß: Hobby – Linux-Nutzer seit 2006