"Pickel" von Methadon,wann sind sie weg?
Habe während meiner Methadonzeit immer Pickel bekommen die eigentlich keine Pickel waren sondern nur "Wölbungen" die gefüllt mit Blut waren.
Sah aus wie ein Pickel nur war hat Blut drin.
Als ich Methadon absetzte war mein Gesicht nach 14 Tagen wieder total rein,
jetzt bekomme ich diese Dinger wieder obwohl ich 1 Monat clean bin (ja axel ich weiß -.-)
Konsumiere aber des öfteren Gras und habe eine neue Arbeit wo die Luft sehr trocken ist.
Frage woher kommen die Dinger? Hatte die vorher nie!
Entweder ein Schub vom Methadon,an der Arbeit oder am Gras,was meint ihr wird hier am ehesten zutreffen?danke lg
7 Antworten
Ein Entzug ist für den Körper mindestend genauso anstrengend wie übermässiger Konsum. Und der Entzug von Methadon dauert lange, da sich das Zeug auch im Fettgewebe ablagert und nach und nach ausgeschieden wird. Ich würde auch sagen, lass dich vom Dermatologen beraten.
Am besten gehtst du zu einem Hautarzt, der kann dir am besten helfen und dir auch das geeignete Mittel verschreiben. Wahrscheinlich ist das eine Nebenwirkung des Methadons:
Deinen letzten Beleidigungen zum Trotz, Apfelbäumchen, die übrigens von anderen Usern beanstandet wurden, bevor ich selbst reagieren konnte..:
Pickel können ebenso auf hormonelle Störungen verweisen wie auf psychische Schwierigkeiten. Vielleicht bist Du ein ausgemachter Pickel-Typ? Schau Dir Guido Westerwelle an, der hat seine Hautprobleme auch erst in den Griff gekriegt als alles wunderschön vernarbt war.
Pickelbildung ist nicht als Nebenwirkung von Methadon erwähnt. Ebenso wenig ist es als Nebenerscheinung von Graskonsum bekannt. Geh zum Dermatologen - anstatt Dich hier alle paar Tage als Methadon-Aussteiger zu brüsten, der Gras (b)raucht.
Das ist ja eine prima Nabelschau der Missionare hier. Jedem muss doch seine eigene Weltanschauung zugestanden werden können. Seine eigene muss man nicht derart schlecht gelaunt vertreten. Drogen beurteilt man sicher mit höchst eigener Sichtweise. Wenn jemand im Methadonprogramm ist, dann ist das für mich meist die Wahl des kleineren Übels, ganz einfach. Jeder wird wissen, dass Opiate Im Gegensatz zum Kiffen körperlich krank machen. Niemand hat anfangs gewollt, durch Shore langfristig zu absolut nichts mehr zuverlässig zu leisten imstande zu sein.
Ob der opiat-substituierte Mensch sich trotz Kiffens "clean" nennt ist doch völlig unwichtig.
Zur Frage von apfelbaum88: Ich fürchte Hautprobleme sind eine Nebenwirkung vom Methadon.
Ich weiss nicht ob es am Methadon oder an der Arbeit liegt, halte ich beides für realistisch. Aber am Gras liegt es 99,9%ig nicht, seidenn das ist mit irgendwas mir unbekanntem gestreckt.