permanent bann in Pokémon Go?

2 Antworten

Was denkst du denn, was man da jetzt machen kann?

Entweder du wendest dich an den Support oder machst halt einen neuen Account. Im Zweifel ist dein Gerät gesperrt und du brauchst erst ein neues.

Zuerst solltest du deinen Fehler einsehen. Wenn du GPS-Hacks genutzt hast und es auch weiterhin vor hast, dann lass es gleich bleiben.

Johnnypony01  02.03.2024, 01:15

ich denke er hat es einfach nicht klug angestellt. An sich funktionieren diese „GPS-Hacks“ und werden auch von vielen aus der Community genutzt. Gerade da du gewisse Pokémon nur in anderen Teilen der Welt fangen kannst und nicht jeder das nötige Kleingeld für solche Reisen haben. Das der Sinn des Spiels, nämlich an die frische Luft zu kommen damit verfehlt wird ist denke ich jedem klar. Falls du das nächste mal nicht gebannt werden willst, schau dir ein paar Videos an wie du das in Zukunft verhindern kannst. Ansonsten euch allen catch em all!

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DerUniKuchen  02.03.2024, 02:33
@Johnnypony01
er hat es einfach nicht klug angestellt

Wenn er es "klug" angestellt hätte, hätte er es gleich bleiben lassen.

Gerade da du gewisse Pokémon nur in anderen Teilen der Welt fangen kannst und nicht jeder das nötige Kleingeld für solche Reisen haben.

Und genau deshalb, werden diese Pokemon früher oder später in Form von Events auch weltweit verfügbar sein. So wie Pachirisu, Venuflibis und Plaudagei zur Go Tour Sinnoh. Zumal diese Pokemon in der Regel unnütz sind und weder für Raids noch für PvP eine Bedeutung haben. Sie sind lediglich Sammelobjekte.

 schau dir ein paar Videos an wie du das in Zukunft verhindern kannst.

Falsch, er soll es einfach sein lassen. Dieser Schrott zerstört anderen den Spielspaß. Den meisten geht es nicht darum, die paar regionalen Pokemon zu fangen, Raids zu machen, die sie sonst nicht schaffen und generell ihre Benachteiligungen auszugleichen. Es geht den meisten nur darum, ohne Aufwand alles zu bekommen. Eier im Minutentakt auszubrüten, seltene Pokemon sofort fangen und Arenen dauerhaft zu besetzen.

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