Passt zu diesem Text die Einleitung und der Schluss?
Hi,
wir müssen in Deutsch zu diesem Text <a href="http://www.gratis-gedicht.de/Geschichten_11/Kurzgeschichten_52/Nachts-schlafen-die-Ratten-doch_2425.html target="_blank">http://www.gratis-gedicht.de/Geschichten\_11/Kurzgeschichten\_52/Nachts-schlafen-die-Ratten-doch\_2425.htmllt;/a>eine Einleitung und einen Schluss verfassen.
Ich habe zwar einen Lösung ausgearbeitet, bin mir aber nicht sicher ob dies für den TGA richtig ist. Hier meine Vorschläge zur Einleitung und zum Schluss:
Einleitung
Die Kurzgeschichte „Nachts schlafen die Ratten doch“ wurde von Wolfgang Bochert verfasst. Eine Quellenangabe ist leider nicht vorhanden. Die Geschichte handelt von einem Jungen namens Jürgen der Tag und Nacht auf seinen Verstorbenen Bruder aufpasst, welcher schon lange tot ist, damit ihn die Ratten nicht fressen. Dabei kommt ein älterer Mann vorbei der ihn auffordert mit ihm bei Einbruch der Dämmerung mitzukommen, damit sich Jürgen eines von seinen 27 Kaninchen aussuchen kann. Allerdings muss er dafür Jürgen erst glauben lassen, dass Ratten nachts schlafen.
Wir hatten scho lange kein Deutsch mehr von daher bin ich mir sehr unsicher
Wäre nett wenn ihr zu diesen beiden Vorschlägen kurz ein sinvolles Statement geben könntet und vielleicht kurz einen Verbesserungsvorschlag einbringen könntet.
Danke schon mal im Voraus
MFG
spargeltarzan
PS: Schluss in einer Antwort zu finden (Zeichenbegrenzung)
3 Antworten
Finde ich OK. Aber im Schluss nicht verrennen. Möglicherweise sieht der Mann den Zustand des Jungen und will ihm helfen. Da er ständig auf seinen Bruder "aufpassen" muss, ist er in einem schlechten seelischen und körperlichen Zustand. Der Mann könnte versuchen ihn von dieser kräftezehrenden und unsinnigen Wache abzulenken. (ist aber nur eine alternative Interpretation. Auch dein Ansatz ist durchaus möglich, aber du musst deinen Eindruck am Text belegen können - "weil das so und so ausgedrückt ist, erhält man den Eindruck, dass ...")
Schluss
Wir finden die Kurzgeschichte „Nachts schlafen die Ratten doch“ von Wolfgang Bochert ist dem Autor sehr gelungen. Das mögliche Ziel des Autors ist zu sagen, dass sich Kinder meistens anderen fremden Menschen anvertrauen und teilweise sogar dazu überreden lassen mitzugehen. Dies kann gefährlich für den Jungen enden, denn es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein fremder Mann einem fremden Jungen einen Hasen schenken will und dann auch noch Nachts. Der Autor macht der Aussage „Nachts schlafen die Ratten doch“ deutlich, dass der Mann nichts gutes im Schilde führt, da er damit den Jungen dazu verlockt mitzugehen und dies kann wir schon erwähnt sehr gefährlich. Deshalb sollte die Eltern vielleicht besser auf ihre Kinder aufpassen, was möglicherweise auch Teil der Aussage des Autors ist.
Die Kurzgeschichte „Nachts schlafen die Ratten doch“ wurde von Wolfgang Bochert verfasst. Eine Quellenangabe ist leider nicht vorhanden. Die Geschichte handelt von einem Jungen namens Jürgen, der Tag und Nacht auf seinen Verstorbenen Bruder aufpasst, damit ihn die Ratten nicht fressen. Dabei kommt ein älterer Mann vorbei, der ihn auffordert , mit ihm bei Einbruch der Dämmerung mitzukommen, damit sich Jürgen eines von seinen 27 Kaninchen aussuchen kann. Allerdings muss er dafür Jürgen erst glauben lassen, dass Ratten nachts schlafen.