Organspendeausweis mit 15

12 Antworten

Hallo Jele, nicht alles ist Gold, was glänzt und nicht alles ist, wie es scheint und uns so gerne weisgemacht wird. Organtransplantation ist ein knallhartes Milliardengeschäft - es geht weniger um Nächstenliebe und ums Helfenwollen als um Profit. Allein die sog. Antisuppressiva - die Medikamente, die die Abstoßung des "Fremd"organs (das wäre übrigens die natürliche Reaktion des Körpers) verhindern sollen - gehen pro Empfänger jährlich in die Zehntausende. Die Pharmaindustrie verdient sich auch daran eine goldene Nase und die Transplantationslobby zeigt immer nur die schöne, gute Seite - nie das Leid, das dahintersteht - für Spender und Empfänger. Auf dem OP-Tisch zählt das Leben und Leiden des Spenders nichts mehr, da liegt er zum Ausschlachten bereit, würdelos, auf den Wert eines alten Autos degradiert... Der Preis ist unendlich hoch, auch für den Empfänger, der über Jahre (solange halten nicht mal alle Organe) starke Medikamente einnehmen muss, die seinen Körper extrem schädigen, andere Organe zerstören und ihn unter anderem anfällig machen für Infekte und Pilzerkrankungen...Das ist jetzt nur der rein körperliche Aspekt, es gibt noch einen andern, ebenso wichtigen... Bitte schau, wie "cyracus" schon sehr richtig schrieb, beide Seiten an und glaub nicht nur dem Appell der Lobby an deine Nächstenliebe und angebliche Schuldigkeit... Auf der Seite von "k.a.o" findest du ebenfalls sehr aufschlussreiche Infos und im Buch von Renate Greinert "Organspende - nie wieder" schreibt eine Insiderin, die ihren Sohn einst freigegeben hatte und es an jedem Tag bitter bereut... Bitte überlege es dir gut - denn es gibt kein Zurück ! Alles Gute für dich...

Gruß, Elsie

cyracus  22.03.2015, 04:47

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@HontaYO, wären doch auch die Lehrer genauestens informiert zu diesem Thema, anstatt dass viele von ihnen nur die Werbung der Transplantationsorganisation nachplappern. - Sehr gut, dass Du auch diese Aspekte deutlich machst.

@Jele, um auf die Seite KAO zu kommen, google mit

KAO organspende

(googelst Du nur mit KAO, kriegst Du auch anderes gezeigt, was nicht zu diesem Thema gehört.)

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HontaYO  22.03.2015, 11:13
@cyracus

Stimmt - ich danke dir sehr für diese wichtige Ergänzung...:)

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Mit 14 kannst Du widersprechen, und mit 16 kannst Du zustimmen - auch gegen den Willen Deiner Eltern, obwohl Du dann nicht volljährig bist.

Wer sich sowas ausgedacht hat, um der Transplantationsmaschinerie in die Hände zu spielen, ist meiner Ansicht nach ein Verbrecher.

Allgemein wird in den Medien nicht wirklich informiert. Denn in erster Linie geht es nicht um die Organempfänger, sondern um die "Spender". - Die Menschen müssen wissen, was mit ihnen geschieht, wenn ihnen die Organe noch lebend rausgeschnitten werden. Organe für die Transplantation müssen lebend sein, und lebende Organe kriegt man nur von lebenden Menschen. Auch müssen die Umworbenen wissen, dass allgemein beim Aufschneiden und Aufsägen des Körpers keine Narkose gegeben wird und auch keine Schmerzmittel. Stattdessen bekommen sie Medikamente, die den Körper lähmen. Der "Spender" (= Opfer) kann sich dann nicht mehr bewegen und auch nicht mehr schreien.

Anstatt die Umworbenen ehrlich zu informieren, wird romantisierend und tränenreich von Organempfängern berichtet, die angeblich (gelegentlich vielleicht auch tatsächlich) superglücklich über das Fremdorgan sind. - Ich frage mich immer wieder: Wie würde es denen gehen, wenn sie wüssten, dass die "Spender" durch die Organentnahme auf grauenvolle Weise ermordet wurden? Denn wenn einer nicht tot ist und kommt durch die Organentnahme zu Tode, dann ist es Mord. Dabei ist es ganz egal, dass die Politiker, die die Gesetze machen und die Ach-so-freie-Justiz es anders sehen. Mord bleibt Mord.

Es wird sich auf die sogenannte "Hirntod-Diagnose" berufen. Dass davon aber 30% falsch sind, davon wird nicht berichtet. Auch nicht davon, dass schon mehrere solch eine Diagnose nur deshalb überlebt haben, weil ihre Angehörigen sie nicht zur "Organspende" freigegeben hatten, sondern darauf bestanden, dass ihre Lieben weiterbehandelt wurden.

In meinem Profil - dort wo die Selbstdarstellung ist, findest Du berichte von solchen Überlebenden.

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Lies meine ausführliche Antwort an Lollool

https://www.gutefrage.net/frage/schnellerer-hirntod-bei-organspendern?foundIn=answer-listing#answer140640065

und klick dort auch meine Antwort an Riecee an.

Bitte pass gut auf Dich auf!

HontaYO  16.03.2015, 09:32

DH ! Traurig, aber wahr, was da passiert...

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LinnSarma  16.03.2015, 15:31
@HontaYO

ich hoffe du hast Kinder die mal ein Organ brauchen. Hirntod IST Tod

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Ursusmaritimus  16.03.2015, 18:40
@LinnSarma

@cyracus

Wenn mein Hirn tot ist lebt nur noch mein Körper von Maschinen (oder zeitweilig von Grundfunktionen des Gehirnes) in Funktion gehalten. Der Kern meines Wesens und meiner Empfindung ist erloschen, mei Darmgehirn wird den Satz "Cogito ergo sum" nicht verstehen. Da ist es mir egal ob irgendwelche nicht mehr vorhandene Hirnfunktionen in Narkose versetzt werden oder nicht.

Mein Ansatz ist,

Wenn ich bereit bin ein Organ, bei Bedarf zu empfangen, muss ich auch bereit sein zu Spenden.

Missbrauch ist möglich, aber nur wenn Mangel besteht. Desto mehr Menschen überhaupt bereit sind Organe zu spenden desto weniger besteht ein Mangel an Organen und desto weniger wird es ein Missbrauch geben.

Ich hoffe du hast abschließend deine Entscheidung gefällt solltest du eine Leber, ein Herz oder auch nur ein Augenlicht benötigen.

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cyracus  16.03.2015, 21:52
@Ursusmaritimus

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@Ursusmaritimus, offenbar hast Du meine Antwort nicht vollständig gelesen, sonst wüsstest Du mehr über den sogenannten "Hirntod". Auch wüsstest Du dann, dass 30% der sogenannten "Hirntod-Diagnosen" falsch sind. Und Du wüsstest, dass nicht wenige der so Diagnostizierten deshalb überlebten, weil ihre Angehörigen sie nicht zur "Organspende" freigegeben hatten, sondern auf Weiterbehandlung bestanden.

Ja, ich habe "abschließend deine [also meine] Entscheidung gefällt".  Mit meinem NICHT-Organspenderausweis erkläre ich:

➔ „Ich widerspreche grundsätzlich jeglicher Entnahme von Organen, Gewebe oder Knochen. Der Hirntod bedeutet für mich nicht den Tod des Menschen, sondern einen unumkehrbaren Prozess im Sterben, den es zu achten und zu respektieren gilt und der liebevollen Begleitung bedarf. - Ich lehne daher im Bewusstsein aller Konsequenzen auch den Erhalt eines Spenderorgans ab.“

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Zu Deinem Post an HontaYO, der möglicherweise auch an mich gerichtet war:

Meine Kinder würde ich NIEMALS zum Ausschlachten freigeben - und für meine Kinder müssten auch niemals andere lebendig ausgeschlachtet, also ermordet werden, damit man ihnen Fremdorgane einverleibt.

Für mich ist dies eine Art moderner Kannibalismus.


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Ursusmaritimus  17.03.2015, 06:15
@cyracus

Natürlich kann mit immer besserer/moderner Technik, feinerer Auswertung, gesenkter Grenzwerte, der Begriff Hirntod oder aber auch das Leben Selbst dem Tode entrissen werden. Deine 30% und ihre Herleitung verschiebe ich dennoch zu Erich v. Däniken.

Wo immer ein Bedarf besteht wird es einen Weg geben diesen Bedarf zu decken und damit Missbrauch aus unterschiedlichsten Motiven. Würden jedoch alle Willigen ihre Bereitschaft äußern gäbe es keinen Mangel und hierdurch keinen Anreiz zum Missbrauch.....

Du kannst natürlich für dich ganz persönliche Entscheidungen in der Organfrage stellen und auch ggf. unter vorzeitigem Ende durchziehen, das macht auch jeder überzeugte Zeuge Jehova.

Was ich verurteile ist dein missionarischer Eifer mit welchem du andere Menschen ggf. Entscheidungsträger als Organbehälter, Mordhelfer oder Kannibalen deklarierst. Menschen die aus Humaninismus eine Entscheidung zugunsten anderer getroffen haben und Menschen welche aus Lust am Leben auf das Sterben anderer warten mussten.

Wie gesagt du kannst eine Entscheidung für dich treffen, kein Problem. Wenn du jetzt morgen für dein Kind, deinen Partner welcher plötzlich bei einem Unfall seine Leber verloren hat eine Entscheidung treffen musst? Die Entscheidung das er stirbt oder das er eine Leber bzw. einen Teil erhält, wie entscheidest du? und welche Entscheidung hätte dein Partner, dein Kind von dir gewünscht?

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cyracus  17.03.2015, 14:09
@Ursusmaritimus

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Das Gute hier auf Gutefrage ist ja, dass jeder seine Meinung haben darf. Meinungsvielfalt ist sogar erwünscht. - So hast Du Deine Meinung und ich meine.

Kurz zu Deinem "Erich v. Däniken":

Tabuthema Hirntod -- Zweifel an der Qualität der Diagnostik

https://www.youtube.com/watch?v=dkcDtfLjqnQ

Und wenn Du googelst mit

hirntod diagnose 30 prozent falsch

hast Du Artikel dazu.

Deine Meinung kann ich Dir aber gerne lassen

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HontaYO  21.03.2015, 14:33
@LinnSarma

LinnSarma: Ich hab ein Kind, das mittlerweile 25 jahre jung ist - mein Sohn ist mit mir einer Meinung: Er möchte weder "spenden" noch ein "Spenderorgan" erhalten, auch sonst würde ich ihn nicht "freigeben"... Weißt du, ich dachte vor 20 Jahren auch wie du und fühlte mich berufen, im Falle meines "Todes" meine Organe herzugeben, aber wenn man sich weiterentwickelt und über den Tellerrand hinausblickt, denkt man über gewisse Dinge anders und das ist gut so ! Dann weiss man nämlich auch, dass wir nicht nur dieses eine Erdenleben haben, dass ein Spender noch lebt und unendlich leidet, die Seele durch das Ausschlachten am Weitergehen gehindert wird und dass wir alle ein Recht auf ein würde- und friedvolles Hinübergehen haben... Kein Organspendekritiker ist schuld am Tod eines andern und keine "Spende" ändert etwas daran, dass unsere Lebenszeit hier zu einem bestimmten Zeitpunkt einfach abgelaufen ist ! Meine Nächstenliebe kann ich in der Zeit ausleben, in der ich bei vollem Bewusstsein bin... Nicht alles ist so leicht, wie es für euch scheint !

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Ja aber wenn du keinen bei dir trägst dann werden deine engsten angehörigen gefragt in deinem fall wahrscheinlich deine Eltern). Also sollteat du mit ihnen über deine entscheidung reden, dass sie wissen was du möchtest und dass sie dann für dich entscheiden können.

Informiere dich vorher bitte gründlich , noch hast du die Gelegenheit dazu...

Wenn du deine Meinung doch ändern möchtest,  kannst du dir den Link runterladen bzw. ausdrucken  und alle 2 Jahre aktualisieren .

http://www.initiative-kao.de/Alternativer_Organspendeausweis_KAO.pdf

HontaYO  22.03.2015, 11:16

Danke, dass du den Link von "kao" (Initiative für kritische Aufklärung über Organspende) eingestellt hast...:)

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AlphaundOmega  22.03.2015, 13:26
@HontaYO

Ich kann mich gar nicht genug bedanken über die  Aufklärungsarbeit von cyracus und dir ,....Ihr habt mir in der Hinsicht mein verbogenes Weltbild gerade gerückt ....unbezahlbar :))

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HontaYO  22.03.2015, 14:19
@AlphaundOmega

Danke - rot-werd...:):), aber cyracus (auch Mucker und der Buchstabenfrau) gebührt eher der Dank - ich bin hier erst sehr viel später dazugekommen und auch ich bin dankbar, dass sich mein Weltbild diesbezüglich verändert hat... Den Auslöser vor vielen Jahren kann ich gar nicht mehr festmachen, aber egal - Hauptsache, es gab ihn und er ist geblieben...:) Viele Grüße, Elsie

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In der Schule haben wir aber so was auch schon mal bekommen. Wenn du dann damit keine Mist machst und ihn wegschmeist, sondern ihn aufhebst kannst du ihn ausfüllen und bei dir tragen. Es wird sich jetzt keiner beschweren, dass du einen bei dir trägst

cyracus  15.03.2015, 18:47

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Ich bin immer wieder entsetzt, wenn ich erfahre, dass in Schulen für die sogenannte "Organspende" geworben und den Schülern auch noch solch ein Ausweis mitgegeben wird.

Es kann dabei davon ausgegangen wird, dass nur halb "informiert" wird, und zwar romantisierend und tränenrührig, wobei die Empfänger im Znetrum des Blickpunkts sind.

Es geht aber in erster Linie um den umworbenen "Spender". Und ich kann mir nicht vorstellen, dass Schüler bereit sind, ihre Organe noch lebend rausschneiden zu lassen - ohne Narkose und ohne Schmerzmittel -, wenn sie auch darüber aufgeklärt wurden.

Ich hoffe sehr, dass die Schüler den "Organspenderausweis" in die Tonne werfen oder noch bessere, dass sie einen NICHT-Organspenderausweis bei sich führen. Denn darin kann man erklären, dass man nicht "spenden" und keine Fremdorgane bekommen will.

Falls Du mehr darüber wissen willst, warum ich so denke, lies meine Antwort, die ich hier gegeben habe.

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LinnSarma  16.03.2015, 15:34
@cyracus

Kommen von dir auch belegbare Argumente oder nur Verschwörungstheorien?!

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Horstina  16.03.2015, 17:09
@cyracus

Ich habe sowas auch schon gehört mit ohne Narkose. Allerdings muss ich auch sagen, ich wäre ganz froh wenn ich ein Organ brauche auch eins bekomme. Ob man nun Organe spenden möchte, ist jedem seine eigene Sachen mit der er sich außernandersetzen muss. Ich würde aber nicht sagen, das alles schlecht ist.

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cyracus  16.03.2015, 22:39
@LinnSarma

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@LinnSarma, wenn Du meine Antwort hier liest, findest Du Argumente. Meine Ausführungen sind keine "Verschwörungstheorien". Und google mal mit

handzettel hirntod linus geisler

um die Ausführungen zu diesem Thema von dem Arzt Professor Linus Geisler zu lesen.

Und googel mit

welt im wandel Die verheimlichte Wahrheit über Organtransplantation

und höre dem erfahrenen Patientenanwalt Dr. Georg Meinecke zu.

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Auch hier wird ausgeführt: Die Formulierung "NACH dem Tod" ist irreführend und arglistig, um Bürger dazu zu bringen, sich vertrauensvoll zu dieser sogenannten Spende bereitzuerklären. Lies dazu auch diesen sehr informativen Artikel der WELT vom 13.1.2013:

Die große Angst vor der Vorverlegung des Todes

http://www.welt.de/politik/deutschland/article112732112/Die-grosse-Angst-vor-der-Vorverlegung-des-Todes.html

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cyracus  16.03.2015, 22:47
@Horstina

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@Horstina, das Problem dabei ist ja, dass, um transplantierbare Organe zu bekommen, (noch) lebende Menschen ausgeschlachtet werden müssen. Gäbe es die Möglichkeit, von wirklich Toten, also Leichen, Organe zu transplantieren, könnte man die Sache anders sehen.

Weil die Menschen, denen die Organe entnommen werden, lebendig sein müssen, und weil sie durch die Organentnahme zu Tode kommen, werden sie dadurch ermordet. - Könntest Du wirklich damit leben, dass Menschen ermorden unter grauenvollen Umständen ermordet wurden, damit Du eines dessen Organe in Dich reinkriegen konntest?

Ich könnte das nicht, und ich würde niemals befürworten, dass irgendeiner meiner Lieben in sich Organe reinkriegen würde von ermordeten Menschen.

Den sogenannten "Hirntod" gibt es nicht, der wurde erfunden, damit Transplantationsärzte und Helferpersonal nicht wegen Mordes und Beihilfe zum Mord ins Gefängnis kommen. Das kannst Du nachlesen, indem Du googelst mit

hirntod barnard

Und sieh Dir den Vortrag von Roberto Rotondo an:

Wie tot ist hirntot?

http://www.untot.info/210-0-WIE-TOT-IST-HIRNTOT.html

Roberto Rotondo ist Diplom-Psychologe und im Erstberuf Krankenpfleger. Seit 1996 ist er freiberuflich als Supervisor, Teamberater, in der Krisenintervention und in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen tätig. Er arbeitete bis 1996 mehrere Jahre als Krankenpfleger auf einer Intensivstation und pflegte «Hirntote». - Der gesamte Vortrag ist sehr informativ.

Wenige Minuten nach Beginn des folgenden VIDEOs werden sogenannte Hirntote und wirklich Tote = vollständig Verstorbene gezeigt, damit der Unterschied deutlich wird.

Ich selbst habe in meiner Familie und im Freundeskreis wirklich Tote gesehen, und ich kann versichern: Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen den Verstorbenen aus meinem Umfeld und den im Film gezeigten „Hirntoten“.

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LinnSarma  17.03.2015, 17:51
@cyracus

Google doch mal nur Hirntod ohne irgendwelche Zusätze.

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HontaYO  21.03.2015, 14:40
@LinnSarma

Linn: mit "Verschwörungstheorien" kennt sich die Organlobby wohl besser aus...

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HontaYO  21.03.2015, 15:07
@LinnSarma

Ja und ? Die Organlobby ist schließlich auch nicht untätig, sondern versucht fleißig, potentielle "Spender" zu generieren und diesbezügliche Bedenken und Vorbehalte zu zerstreuen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf...

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