Nutzung des Pedals bei Ballade pour Adeline?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Generell sobald sich die Harmonien und Akkorde ändern. Das kann man bei dem Stück ja ganz gut an der linken Hand erkennen. Dann würden sich nämlich Dissonanzen ergeben, die bei diesem Stück ganz sicher nicht angebracht sind.

Und sonst muss man abschätzen, ab wann die Töne zu sehr ineinander verschwimmen.

Aber wenn man darauf achtet, das Pedal dann zu wechseln, wenn die Akkorde wechseln, kann eigentlich schon mal nicht soo viel falsch laufen.

Ich mache das eigentlich bei dem Stück immer nach Gefühl 🤷🏼‍♀️

Woher ich das weiß:Hobby – Spiele seit September 2014 Klavier

Du klingst nicht so, als seist du mit der Benutzung des Pedals generell vertraut. Das ist nicht in ein paar Sätzen zu erklären, sondern muss natürlich ausdauernd geübt werden. Im Allgemeinen ist das Pedal so gut wie immer in Benutzung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das besagte Stück ohne "Klangpedal" gut klingt, es bleibt dann ja recht trocken...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Musikalisch unterwegs seit über dreißig Jahren.

Lenchen2007 
Fragesteller
 09.08.2023, 18:21

Ich spiele seit 6 Jahren Klavier und kenne mich mit den Funktionen des Pedals grundsätzlich aus und finde auch, dass das Stück ohne Pedal nicht gut klingt. Ich habe schon viel probiert, aber bisher noch nichts gefunden, was so richtig gut klingt.

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upbrunce  09.08.2023, 20:25
@Lenchen2007

Die Standardposition des Klangpedals ist ja in etwa ein Viertel vorsichtig angedrückt und dann ist es ja eigtl ein unentwegtes Nachjustieren, quasi ein Zittern nach Gehör. Aber ich hab die Noten auch grad nicht vor Augen. 🙃

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