Nur für die Betriebe/Arbeitgeber!?

1 Antwort

  • Realschul- und Gymnasienpraktika, meist einwöchige Veranstaltungen, sind ein erheblicher Aufwand für – bei erster Näherung – Null Gewinn für die Firma.
  • Die Schüler:innen erhalten "Spielprojekte", um sie an die Themen der Firma heranzuführen. Es wird kein Wissen oder Mehrwert in die Firma übertragen. – In erster Näherung.

Betrachten wir weiter:

  • Personen, die von uns als Firma darum gebeten werden, hier etwas vorzubereiten oder die jungen Menschen zu begleiten, – meist selbst noch junge Menschen, die in der Firma noch nicht stark vernetzt sind – ziehen hieraus eine Motivation für sich selbst.
  • Weiter erfordert die Praktikumsvorbereitung und -abstimmung gerade die Vernetzung, die für diese Personen erwünscht ist.
  • Zudem veranstalten wir auch Kinder-/Jungend-Hackatons, um sowohl in unserem direkten Umfeld (angrenzende Wohnviertel) als auch in den Schulen als Ausbildungsperspektive für Lehre, Duales Studium oder Studienjobs und Bachelor-/Masterarbeiten bekannt zu werden. Zugegeben, ein sehr optimistischer Ansatz zur Fachkräftegewinnung, aber auch kein vergeblicher.