Neuer Gaming Pc, passen die Komponenten?

4 Antworten

Hallo

Die Teile passen prinzipiell zusammen und kosten einzeln um 600,-€ bzw. als fertig PC müsstest du ab ca. 700,-€ dafür einrechnen. Die Komponenten sind ausgewogen aufeinander abgestimmt und das Preis/Leistungsverhältnis ist auch OK. Viel mehr Leistung für PC Spiele wirst du im Moment in dieser Preisklasse nicht oder kaum bekommen können.

Aber es fehlt noch ein Gehäuse, oder wo willst du das alles einbauen, bzw. einbauen lassen?

Außerdem habe ich noch zwei Hinweise für dich, um möglichen Problemen aus dem Weg zu gehen, die Möglicherweise auftreten könnten (Konjunktiv).

1.) Der Ryzen 5 5600 gehört zu den letzten von AMD auf den Markt geworfenen AM4 Prozessoren, die es erst seit knapp einem Jahr gibt. Das betrifft auch der Ryzen 5 5500, den Ryzen 7 5700X und die komplette Ryzen 4000 ohne G Serie. Die meisten dafür in Frage kommenden (B450), A520, B550 und X570 Mainboard Serien sind aber älter, weshalb sich auch immer noch Mainboards aus diesen Serie Umlauf befinden, die schon älteren Produktionsdatums sind. Das trifft auch auf das AsRock B550M Pro4 Mainboard zu.

https://www.asrock.com/mb/AMD/B550M%20Pro4/index.de.asp#CPU

Deshalb kann auch nicht vorab garantiert werden, das der Ryzen 5 5600 ohne BIOS/UEFI Update auf dem Mainboard laufen wird. Darum solltest du dir das vorab vom Händler bestätigen lassen, denn wenn ein BIOS/UEFI Update notwendig wird, dann benötigst dafür auf dem AsRock Board einen bereits unterstützten Prozessor, sonst wird das nix.

Ich kenne bis jetzt nur die folgenden AM4 Mainboards, auf denen die oben genannten Prozessoren garantiert ab Werk unterstützt werden, also ohne BIOS/UEFI Update:

  • Gigabyte B450M K
  • Gigabyte A520M K
  • Gigabyte A520M K V2
  • Gigabyte B550M K

Diese Gigabyte Mainboards bieten aber keinerlei RGB bzw. ARGB Unterstützung.

  • MSI Pro B550M-P Gen3
  • MSI Pro B550-P Gen3
  • MSI B550 Gaming Gen3

Diese MSI Mainboards bieten keine ARGB Unterstützung, nur RGB.

Alle diese Mainboards unterstützen die oben genannten Prozessoren ohne BIOS/UEFI Update, weil diese Mainboards erst nach diesen Prozessoren erschienen sind. Auf allen anderen 400er und 500er AM4 Mainboards kann für diese Prozessoren immer noch ein BIOS/UEFI Update notwendig werden, wie gesagt, kann nicht muss.

Ersatzweise wäre ein A520 oder B550 AM4 Mainboard nutzbar, mit einem BIOS Flash Button, um sich im Notfall selbst aus der BIOS/UEFI Update Falle befreien zu können, weil damit das BIOS/UEFI auch ohne unterstützter CPU aktualisiert werden kann, im Blindflug.

Dafür eignen sich z.B. folgende A520 oder B550 AM4 Mainboards:

  • ASUS TUF Gaming A520M-Plus WiFi
  • ASUS TUF GAMING A520M-PLUS II
  • ASUS TUF Gaming B550M-Plus
  • ASUS TUF Gaming B550-PLUS
  • ASUS ROG STRIX B550-F Gaming
  • Gigabyte A520M H
  • Gigabyte A520M S2H
  • Gigabyte A520M DS3H
  • Gigabyte A520 Aorus Elite
  • Gigabyte B550M DS3H (ab Rev. 1.5 Flash Button entfernt, da überflüssig)
  • Gigabyte B550M Aorus Elite
  • Gigabyte B550 Gaming X V2
  • Gigabyte B550 Aorus Elite V2
  • MSI B550M PRO-VDH (WIFI)
  • MSI B550-A Pro

Unter diesen Mainboards findest du auch welche mit RGB/ARGB Unterstützung, falls das wichtig sein sollte.

Dann gibt es noch einige MSI B450 MAX Mainboards mit einem Flash BIOS Button und einige ASUS B450 Mainboards mit einem BIOS FlashBack Button, z.B. folgende.

  • ASUS PRIME B450M-A II
  • ASUS ROG STRIX B450-F GAMING II
  • MSI B450M MORTAR MAX
  • MSI B450-A Pro MAX
  • MSI B450 Tomahawk
  • MSI B450 Tomahawk MAX II

Der Flash Button wird je nach Hersteller unterschiedlich bezeichnet.

  • ASUS/AsRock - BIOS FlashBack Button
  • Gigabyte - Q-Flash Plus Button
  • MSI - Flash BIOS Button

Darauf sollte geachtet werden, wenn nach einem entsprechenden Mainboard gesucht wird. Ansonsten bieten die Händler auch einen BIOS Update Service, der aber nicht kostenlos ist und der teilweise ganz ordentlich kostet.

2.) Der zweite Hinweis betrifft den RAM. Dir wurde hier DDR4-3600 RAM empfohlen. Es kann allerdings nicht vorab garantiert werden, das auch der Speichercontroller in dem Prozessor mit DDR4-3600 RAM funktioniert, zumindest nicht mit voller Speichergeschwindigkeit.

Der Irrtum beginnt schon damit, das fälschlicherweise angenommen wird, das die Speichergeschwindigkeit vom BIOS/UEFI am RAM eingestellt wird und das dieser deshalb die Daten schneller dem Prozessor zur Verfügung stellt. Dem ist aber nicht so.

Das BIOS/UEFI stellt die Speichergeschwindigkeit nicht irgendwo auf dem Mainboard ein und auch nicht direkt am RAM, sondern das BIOS/UEFI stellt den Speichercontroller auf die gewünschte Geschwindigkeit ein und weil der Speichercontroller dann mit der eingestellten Geschwindigkeit läuft, steuert dieser dann auch mit dieser Geschwindigkeit die Zugriffe auf den RAM, woraus sich erst der Speichertakt ergibt. Deswegen ist es auch der Speichercontroller, der auf die gewählte Speichergeschwindigkeit eingestellt wird und nicht das Mainboard oder der RAM.

Je schneller nun der Speichercontroller arbeitet um so schneller wird auf den RAM zugegriffen, was einen höheren Speichertakt ausmacht. Und diesen müssen die RAM Module nun wiederum aushalten können. Deshalb gibt es RAM Module mit so vielen unterschiedlichen Geschwindigkeiten und wer mag auch für overclocking, aber nicht damit man einfach nur die freie Auswahl hat, denn am Ende entscheidet immer der Speichercontroller über die tatsächlich erreichbare Speichergeschwindigkeit.

Der Speichercontroller steckt aber weder auf dem Mainboard noch im RAM, der steckt im Prozessor und deshalb gibt auch der Prozessor vor, welche Speichergeschwindigkeit tatsächlich erreichbar ist und nicht der RAM und/oder das Mainboard. Das wird von vielen aus Unwissenheit einfach nicht beachtet oder einfach ignoriert.

Das was in den Mainboard Spezifikationen steht, das garantiert lediglich das diese Speichergeschwindigkeiten vom BIOS/UEFI eingestellt werden können, mehr nicht. Das Mainboard wurde zwar mit den in den Spezifikationen angegebenen Speichergeschwindigkeiten erfolgreich getestet und die RAM Module die das geschafft haben sind jetzt auch in der Memory Support Liste zu finden, aber für diese Tests verwenden die Mainboard Hersteller speziell selektierte Engineering Sample Prozessoren. Prozessoren für den Endkundenmarkt schaffen diese Speichergeschwindigkeiten in aller Regel nicht oder nur selten und auch nicht unter Garantie mit den RAM Modulen aus der Memory Support Liste. Auch mit diesen RAM Modulen werden die angegebenen Speichergeschwindigkeiten nur dann erreicht, wenn der eingesetzte Prozessor dabei mitspielt, das ist die Bedingung daran. Außerdem muss das BIOS/UEFI die gewünschte Speichergeschwindigkeit auch einstellen können und diese Information findest du in den Mainboard Spezifikationen. Das ist es was dort geschrieben steht, mehr nicht.

Die in den Mainboard Spezifikationen mit (OC), (O.C.) oder (A-XMP OC MODE) gekennzeichnete Speichergeschwindigkeiten sind nur durch übertakten des Speichercontrollers möglich und deshalb sind diese Geschwindigkeiten nicht vorab garantiert. Das erreichen dieser Geschwindigkeiten ist abhängig von den individuellen Eingenschaften des eingesetzten Prozessors, also davon, wie hoch sich der Speichercontroller des eingesetzten Prozessors übertakten lässt. Dabei ist es egal was das Mainboard, bzw. das BIOS/UEFI, alles einstellen kann oder was alles in den Mainboard Spezifikationen geschrieben steht oder bis zu welcher Geschwindigkeit die RAM Module mitmachen könnten. Wenn der Speichercontroller in dem eingesetzten Prozessor nicht mitspielt, dann is Essig.

https://www.asrock.com/mb/AMD/B550M%20Pro4/index.de.asp#Specification

  • Ryzen 5 5600 = CPU Codename Vermeer
- Dual Channel DDR4 Memory Technology
- 4 x DDR4 DIMM Slots
- AMD Ryzen series CPUs (Vermeer) support DDR4 4533+(OC) / 4466(OC) / 4400(OC) / 4333(OC) / 4266(OC) / 4200(OC) / 4133(OC) / 4000(OC) / 3866(OC) / 3800(OC) / 3733(OC) / 3600(OC) / 3466(OC) / 3200 / 2933 / 2667 / 2400 / 2133 ECC & non-ECC, un-buffered memory*
- AMD Ryzen series CPUs (Matisse) support DDR4 4533+(OC) / 4466(OC) / 4400(OC) / 4333(OC) / 4266(OC) / 4200(OC) / 4133(OC) / 4000(OC) / 3866(OC) / 3800(OC) / 3733(OC) / 3600(OC) / 3466(OC) / 3200 / 2933 / 2667 / 2400 / 2133 ECC & non-ECC, un-buffered memory*
- AMD Ryzen series APUs (Cezanne) support DDR4 4733+(OC) / 4666(OC) / 4600(OC) / 4533(OC) / 4466(OC) / 4400(OC) / 4333(OC) / 4266(OC) / 4200(OC) / 4133(OC) / 4000(OC) / 3866(OC) / 3800(OC) / 3733(OC) / 3600(OC) / 3466(OC) / 3200 / 2933 / 2667 / 2400 / 2133 ECC & non-ECC, un-buffered memory*
- AMD Ryzen series APUs (Renoir) support DDR4 4733+(OC) / 4666(OC) / 4600(OC) / 4533(OC) / 4466(OC) / 4400(OC) / 4333(OC) / 4266(OC) / 4200(OC) / 4133(OC) / 4000(OC) / 3866(OC) / 3800(OC) / 3733(OC) / 3600(OC) / 3466(OC) / 3200 / 2933 / 2667 / 2400 / 2133 ECC & non-ECC, un-buffered memory*
- AMD Ryzen series APUs (Picasso) support DDR4 3333+(OC) / 3200(OC) / 2933 / 2667 / 2400 / 2133 non-ECC, un-buffered memory*
- Max. capacity of system memory: 128GB**

Da steht welche Speichergeschwindigkeiten vom BIOS/UEFI am Speichercontroller eingestellt werden können und ab welcher Speichergeschwindigkeit es für den Speichercontroller overclocking ist, weiter nichts. Damit wird aber nicht garantiert, das diese Speichergeschwindigkeiten auch tatsächlich erreichbar sein müssen.

Der Speichercontroller in dem Ryzen 5 5600 Prozessor ist, bei Bestückung mit maximal einer Speicherbank (Rank) pro Speicherkanal, für den Betrieb mit bis zu DDR4-3200 ausgelegt.

https://www.amd.com/en/product/11831

Max Memory Speed:
2x1R - DDR4-3200
2x2R - DDR4-3200
4x1R - DDR4-2933
4x2R - DDR4-2667
  • 2x (Dual Channel mit 2 RAM Modulen) 1R (Single Rank) - DDR4-3200 RAM Module
  • 2x (Dual Channel mit 2 RAM Modulen) 2R (Dual Rank) - DDR4-3200 RAM Module
  • 4x (Dual Channel mit 4 RAM Modulen) 1R (Single Rank) - DDR4-2933 RAM Module
  • 4x (Dual Channel mit 4 RAM Modulen) 2R (Dual Rank) - DDR4-2666 RAM Module

Jeweils darüber hinaus ist es für den Speichercontroller overclocking, was funktionieren kann, was aber nicht funktionieren muss. Dabei spielt es auch keine Rolle, was das BIOS/UEFI alles einstellen kann oder für welche Speichergeschwindigkeit die Speichermodule ausgelegt sind.

Außerdem sinkt die maximal erreichbare Speichergeschwindigkeit, je mehr Speicherbänke (Rank) pro Speicherkanal eingesetzt werden. Das sollte gerade bei MEM overclocking beachtet werden.

Eine Speicherbank ist dabei nicht gleich ein RAM Modul. Es gibt Single Rank RAM Module, da entspricht eine Speicherbank einem kompletten RAM Modul und es gibt RAM Module auf denen sind bereits zwei Speicherbänke untergebracht. Das sind dann Dual Rank RAM Module. Dabei verhält sich Dual Rank RAM Modul so, wie zwei eingesetzte Single Rank RAM Module in Single Channel Konfiguration.

Das hat AsRock vorbildlich aufgeschlüsselt und da findet sich auch die CPU Spezifikationen wieder:

Bild zum Beitrag

Das DDR4-3200 Dual Channel RAM Kit das du ausgewählt hast passt schon ganz gut zu dem Prozessor und deshalb solltest du es auch dabei belassen. Der Leistungsunterschied den DDR4-3600 zu DDR4-3200 RAM ausmacht, der ist sowieso nur minimal und praktisch nicht spürbar. In Spielen macht sich das höchstens etwas bei den Spitzen Frame Raten bemerkbar, wenn diese 200 oder 300FPS überschreiten. Dann kommen vielleicht ein paar FPS dazu. Aber gerade dann wenn man wirklich mehr Leistung benötigt, also wenn man unter 60 oder gar 30FPS rutscht, dann kann auch DDR4-3600 RAM nichts mehr hinbiegen.

Noch ein Hinweis zu overclocking selbst:

Da overclocking, durch den höheren Takt und der damit verbundenen Erhöhung der Spannung der übertakteten Komponenten, den Effekt der Elektromigration verstärkt, altern übertaktete Komponenten schneller, was XMP overclocking RAM betreffen würde und den Prozessor. Durch overclocking kann der Rechner außerdem auch instabil werden oder gar nicht mehr funktionieren.

Deshalb sollte der RAM passend zu den Spezifikationen des Speichercontrollers ausgewählt werden, also passend zu den Prozessorspezifikationen. Ansonsten, wenn du bewusst und vorsätzlich overclocken willst, dann kannst du das natürlich machen, denn das liegt ja schließlich in deinem ermessen, ob du dich darauf einlassen möchtest oder nicht. Aber ärgere dich nicht, wenn es nicht funktioniert oder zumindest nicht so einfach, wie du es dir vorgestellt oder gewünscht hast.

mfG computertom

 - (Gaming PC, PC-Konfiguration)

Ansich brauchbar und ausgeglichen konfiguriert.

Ich persönlich würde aber kein Bronze Netzteil nehmen

Ein BeQuiet Pure Power 11 mit 80+ Gold wäre eher meine Wahl. Die Pure Power haben gute Schutzschaltungen, Komponenten von guter Qualität und mit Gold Zertifizierung eine gute Effizienz.

Wenn der PC für gaming ist, würde ich auch mindestens 1TB SSD Speicher einbauen, 500 GB sind schneller voll als man schauen kann.

Ryzen CPU's profitieren übrigens von schnellem Arbeitsspeicher, 3600MHz CL16 funktioniert so gut wie immer, ist so ein sweetspot bei den Ryzen 5000er

Der Kühler, ja, hab ich keine Erfahrung mit aber auch da würde ich auf BeQuiet, Noctua oder einen Arctic Freezer e34 setzen. Ein BeQuiet Pure Rock 2 wäre ausreichend für die CPU, leise und nicht sehr teuer.

Wären jetzt Dinge die ich persönlich anders machen würde, vorausgesetzt das Budget spielt mit.


Alex83929 
Fragesteller
 01.04.2023, 23:00

Ja habe den RAM auf 3600 geändert und die ssd aufgestockt, beim Netzteil schaue ich mich nochmal um :)

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Es gibt dutzende Seiten bei denen man aus einzelnen Komponenten Pc's zusammen bauen kann. Schau dich da am besten mal um. Vielleicht findest du da sogar bessere Ideen :)


Alex83929 
Fragesteller
 01.04.2023, 21:35

Also passen die Teile nicht zusammen?

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AlexLFGL  01.04.2023, 21:37
@Alex83929

kenne mich nur mit Intel Prozessoren aus.. aber ich würde etwas mehr Watt im Netzteil nehmen. Falls du später aufbessern willst brauchst du sicher mehr

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Ja, in meinen Augen ist das ein gut Konfigurierter Einsteiger PC, alles Richtig gemacht!

Btw, ist das zufälliger weise dieser PC hier: https://www.hardwaredealz.com/bester-gaming-pc-fuer-unter-700-euro-gamer-pc-bis-700-euro

Kommt mir bis auf das Netzteil sehr ähnlich vor.

Woher ich das weiß:Hobby – Beschäftige mich häufig mit dem Thema Computer

Alex83929 
Fragesteller
 01.04.2023, 21:38

Die benutzen auch einen anderen RAM, macht das einen Unterschied?

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GreatBuilder  01.04.2023, 21:40
@Alex83929

Der RAM, welchen Hardwaredealz empfiehlt ist etwas schneller als deiner.

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Alex83929 
Fragesteller
 01.04.2023, 21:41
@GreatBuilder

Dann nehm ich lieber den schnelleren,

500 Watt Netzteil ist ausreichend oder lieber mehr nehmen?

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GreatBuilder  01.04.2023, 21:42
@Alex83929

Das 500 Watt Netzteil ist völlig ausreichend für die Komponenten, keine Sorge.

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Darkmalvet, UserMod Light   01.04.2023, 21:38

Dann müsste er aber auf PCIe 4.0 verzichten und sich darum kümmern wie er ein Bios Update auf das Mainboard bekommt.

So eine Konfiguration neu zu kaufen ergibt meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man einen Ryzen 5500, 5600g oder 5700g nimmt, die kein PCIe 4.0 können. Außerdem sollte das Mainboard dann USB Bios Flashback haben.

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