Nerv eingeklemmt beim Labrador!

12 Antworten

wenn der TA nichts sagen kann, woher weißt du denn , dass ein Nerv eingeklemmt ist?

Geh zu einem vernünftigen TA, eingeklemmte Nerven gibt es auch bei Menschen und die schläfert man auch nicht ein...

Woher weißt du dann das der Nerv eingeklemmt ist,wenn der TA doch angeblich nichts weiß.Wechsel dann doch bitte den TA oder fahr in eine Tierklinik,da wirst du besser beraten.Da wird man dir sicher auch einen Physiotherapeuten empfehlen.Außerdem haben auch Menschen mal einen eingeklemmten Nerv,habe aber noch nie gehört das einer eingeschläfert wurde kopfschüttel

Massieren und Streicheln könnte helfen. Tierheilpraktiker kann nützlich sein. Ein eingeklemmter Nerv geht in vielen Fällen auch so iwann wieder vorbei.

Eine beginnende HD (=Hüftgelenksdysplasie) äußert sich in zunehmenden Schmerzen bei Spaziergängen, der Hund will nicht mehr weit laufen, setzt sich öfter hin, schreit beim Spielen gelegentlich auf und zeigt einen instabilen Gang. (so stehts bei Wikipedia). Schau mal hier nach: http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCftdysplasiedesHundes

Ich würde den Hund in einer Kleintierklinik vorstellen, wo man verschiedene Untersuchungsmöglichkeiten vor Ort hat (z.B. Röntgen, Ultraschall, Labor für Blut- und Urinuntersuchungen etc.), damit ihm schnell geholfen werden kann. Gute Besserung für den vierbeinigen Freund und eine Streicheleinheit zusätzlich!

Auch ich kann dir auf jeden Fall einen Physiotherapeuten empfehlen. Wenn du in der Nähe von Frankfurt wohnst kann ich dir sogar einen sehr guten nennen. Was ist das denn für eine Aussage von deinem TA? Wenn er ( so wie du schreibst ) schon 2 Tage nichts frisst und trinkt würde ich morgen früh sofort zu einer Tierklinik fahren. Die haben ganz andere Diagnosemöglichkeiten als ein normaler TA. An Einschläfern darfst du erstmal gar nicht denken. Wichtig ist, daß du eine zweite Meinung einholst. Dein Hund scheint große Schmerzen zu haben. Also, lass ihn nicht leiden...