Nachts Nachdenklicher?!

4 Antworten

Ja, erst wenn ich im Bett liege und eigentlich schlafen muß/will, fange ich an nachzudenken. Über alles mögliche und unmögliche. Das liegt wohl daran, dass ich erst, wenn alles still um mich ist und ich auch noch selbst zur Ruhe komme, Zeit habe nachzudenken. Wahrscheinlich verarbeite ich damit meine Tages-Erlebnisse. Viele Gedanken sind richtig gut, ich sollte sie aufschreiben, mache ich natürlich nicht. Und so sind sie am nächsten Morgen, wenn überhaupt, nur noch schemenhaft vorhanden.

Hol dir ein runter (selbstbefriedigung)

Ironmanhorst 
Fragesteller
 04.10.2013, 01:33

Das ist tendenziell nichts schlechtes .. aber hat irgendwie absolut nichts mit dem oben von mir verfassten zu tun -.-...

0

Hey, ich bin auch grade nachdenklich bzw. sentimental. Es ist grade 22:18uhr und ich denke über alte Freunde, Verstorben und Bekannte die man nie wieder gesehen hat nach.
Ist schon eine sehr traurige Situation, vor allem wenn du kurz vorher durch Zufall ein Song gehört hast, der dich an alte Zeiten erinnert.
Man darf aber nicht dauerhaft mit diesen Gedanken rum laufen, sondern sich an den schöne Momenten festhalten. :3

Umarmen an alle, die grade Probleme haben. Schafft ihr schon :)

Völlig normal. Wenn der Geist seine Ruhe hat, fängt er das Fliegen an. Dazu gibt es auch interessante Experimente, in denen man Menschen weitestmöglich ihrer sensorischen Wahrnehmung beschnitten hat (z.B. in einem dunklen schallisolierendem Gefäß, gefüllt mit Wasser auf Körpertemperatur). Die Probanden haben danach sehr häufig darüber berichtet, ihr "Geist" sei einfach davon geflogen. Man könnte sagen, die sensorische Wahrnehmung ist eine Art "Schiene", die den Geist in seiner Bahn hält.