Mohammed als Vorbild?
Kann man Prophet Mohammed noch im 21. Jahrhundert als Vorbild nehmen, zumal er vor 1400 Jahren gelebt hat?
Das Ergebnis basiert auf 48 Abstimmungen
9 Antworten
Allein aus dem Grund, das er ein Kind geheiratet hat, reicht mir schon. Dann hat dieser Mann unzählige Kriege geführt, Menschen ermorden lassen. Am schlimmsten allerdings finde Ich, das er die 6 Jährige Aischa geheiratet hat, und mit dieser Sex hatte als sie 9 Jahre alt war. Er war zu dem Zeitpunkt fast 60 Jahre alt.
Hamad abde Samad ist ein seriöser Ex Islamist, dessen Vater ein strenggläubiger Imam in Ägypten ist. Er kennt den Islam perfekt.
Hier spricht er zur Person Mohammed.
Ja er lügt mieß warum sollte ein Prophet ein kind heiraten es ist einfach so eine ekelhafte und dreckige Lüge
Er hat sogar lt. einem Hadith von Anfang an Sex mit ihr gehabt - als Schenkelverkehr - ohne einzudringen. Als Sie dann 9 war ist es doch passiert, und er erklärte es mit ihrer 1. Menstruation. Was aber auch nicht glaubwürdig ist, da Mädchen mit 9 im Normalfall selbst heute erst mit 11 soweit sind. Es gibt natürlich Ausnahmen - aber für diese Zeit eher unwahrscheinlich.
Obwohl die meisten Mädchen ihre erste Periode im Alter zwischen 11 und 13 Jahren bekommen, kann es sein, dass es schon mit 9 oder erst mit 16 Jahren passiert.
Zunächst: die Zeit, in der eine Person gelebt hat, sagt an und für sich nichts darüber aus, ob man sie unter gewissen Blickpunkten als Vorbild ansehen kann. Die griechischen und römischen Philosophen und Staatstheoretiker lebten viele hundert Jahre vor irgendwelchen "Mohammeds", und die kann man ganz gewiss als Vorbilder betrachten.
Aber: nein. Für den aufgeklärten und gebildeten Menschen der westlichen Welt ist der frühmittelalterliche Warlord "Mohammed" ein denkbar ungeeignetes Vorbild. Er hat der Welt keine erhellenden oder moralischen Gedanken hinterlassen, die in der heutigen Zeit Inspiration oder Orientierung bieten könnten.
Es gibt ja auch noch die Geschichte zur Sodomie.. Find ich auch krank krank krank.
Ja, das stimmt. Wobei man natürlich immer vorsichtig sein muss, wenn man heutige moralische Maßstäbe auf die Menschen früherer Jahrhunderte oder gar Jahrtausende anwenden möchte.
In manchen Kulturkreisen der damaligen Zeit waren solche Dinge vollkommen unbedenklich, wie auch die Sklaverei, die heute nahezu weltweit geächtet und abgelehnt wird.
In Lybien als Bsp. werden heute noch schwarze Menschen verkauft auf Sklavenmärkten.
Ja, der IS hat es mit jesidischen Frauen im Irak genau so getrieben und sie als Zwangsprostituierte verkauft. Widerlich.
Solche Zustände kehren immer dort ein, wo die Zivilisation zusammenbricht.
Und diese bricht immer dann zusammen, wenn der Politische Islam eine Mehrheit darstellt.
Für manche Sachen ja für manche Sachen nein.
Nach heutigen Gesichtspunkten - und nicht nur nach heutigen - war er ein Verbrecher.
Hello dianamakieva@@
Der Vorwurf er habe ein Kind geheiratet kommt häufig. Vor 1400 Jahren waren kinderehen normal und er hatte auch andere Frauen. Das ist ein Standardargument wie wenn muslime die christen dafür kritisieren Jesus anzubeten.
Mohammed hat kriege geführt ja. Manche waren zur Abwehr. In anderen hat er zuerst angegriffen weil er mitbekommen hat das seine Feinde eine Gefahr waren. Die Botschaft Gottes musste sich behaupten. Sonst hätten die Araber weiterhin Götzen angebetet.
Muslime schätzen Jesus weil er im Koran vorkommt. Den Christen ist Mohammed egal. Aber auch wenn er ihnen unwichtig ist. Sollten sie nicht schlecht über ihn reden. Weil kein Muslim würde auch Jesus beleidigen.
Ja Mohammed mag für Christen kein prophet sein. Jedoch sollten sie es respektieren das über 1 Milliarde muslime an ihn glauben und er in einer Weltreligion ein Gottesmann ist. Es gibt auch muslime die christliche Freunde haben und mit ihnen bestens auskommen.
Christen und Muslime haben gemeinsame Wurzeln.
- glauben an den Gott abrahams
- das Gott barmherzig ist
- Adam und Eva die erste Geschöpfe waren
- vertreten gute moralische Werte das man nicht lügen soll. Oder jemanden Unrecht tun soll. Natürlich gibts mehr Beispiele.
Wenn beide eine geeinte Basis haben ist das gut. Über Meinungsverschiedenheit kann man sich nachher austauschen. Die sind erstmal zweitrangig.
Alles gute@@
... und er hatte auch andere Frauen ...
Ja - insgesamt wohl 10 an der Zahl.
Und nochmals ja - Bigamie ist heute bei uns auch strafbar.
- Adam und Eva die erste Geschöpfe waren
Nein - das kann so nicht stimmen.
Selbst das alte Testament sagt, dass Kain, nachdem er seinen Bruder Abel erschlagen hatte, wegging:
4:16 Und Kain ging weg von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Land Nod, östlich von Eden.
4:17 Und Kain erkannte seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Henoch.
Es muss also bereits andere Menschen gegeben haben neben Adam, Eva und Kain - wo sonst soll denn die Frau für Kain hergekommen sein?
Das ist ein Lügner.