Möchtest du Neuigkeiten von dem Himmel wissen?

6 Antworten

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Es wurde in der Bibel alles wichtige aufgeschrieben. Selbsternannten Propheten, die später kamen, darf man nicht vertrauen.

Offenbarung 22, 18-20 Ich bezeuge jedem, der die prophetischen Worte dieses Buches hört: Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. - Amen. Komm, Herr Jesus!

LG Chiara

Woher ich das weiß:Recherche

JannesJustus  23.12.2023, 09:27

'Dieses Buch' bezieht sich aber nicht auf die Bibel, sondern auf das Buch der Offenbarung, denn Gott schickt sehr wohl Propheten in die Welt. Aber du hast recht, dass man "Propheten" nicht unbedingt trauen sollte, nur weil sie sagen, dass sie von Gott geschickt wären

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chiara0204  23.12.2023, 10:17
@JannesJustus

Es gibt keinen Bedarf für weitere Propheten. Jesus warnt davor, neuen Propheten, die Wunder verbringen können, zu trauen. LG Chiara

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JannesJustus  23.12.2023, 10:29
@chiara0204

Doch, es gibt sehr wohl bedarf für einen neuen Propheten, alleine schon aus diesen beiden Bibelstellen kann man das erschließen:

"Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in aller Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er’s nehmen und euch verkündigen." (Johannes 16:12-14) Hier kündigt er die dritte Offenbarung an.

"Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt! Siehe, »euer Haus soll euch wüst gelassen werden« Denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprecht: Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn!" (Matthäus 37-39) Wenn Jesus aber sagt "Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn", spricht er von dem Propheten durch den Gott die dritte Offenbarung sendet.

Aus dem beiden sieht man, dass es eine dritte Offenbarung durch einen Propheten gibt und dementsprechend auch Bedarf existiert. Auch warnt Jesus vor falschen (!) Propheten, aber nicht vor den wahren.

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chiara0204  23.12.2023, 10:39
@JannesJustus

Johannes 16:12-14 ist die Ankündigung von Jesus, dass er den Heiligen Geist nach seiner Himmelfahrt senden wird.

Matthäus 23, 37-3 bezieht sich auf die Trauer von Jesus über Jerusalem. Die Bewohner Jerusalems haben die Boten Gottes abgelehnt und getötet. Das verlassene Haus steht für die Zerstörung Jerusalems 70 n. Chr. Die Menschen werden werden Jesus erst wiedersehen, wenn sie ihn als Messias anerkennen. Das ist auch im Einklang mit Offenbarung 5, 13. LG Chiara

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JannesJustus  23.12.2023, 13:27
@chiara0204

Johannes 16:12-14 kündigt nicht den Heiligen Geist an, dass er in die Jünger fährt, sondern den Heiligen Geist, durch den ein Prophet die dritte Offenbarung Gottes kundtun wird, da er spricht, dass derjenige, der kommen wird und den Heiligen Geist in sich haben wird, aus ebendem sprechen und es den anderen verkündigen wird. Ich muss es auch gar nicht weiter beschreiben, denn wenn du die zitierte Stelle ernsthaft durchlesen würdest, würdest du bemerken, dass es garnicht anders gemeint sein könnte.

Wie du Matthäus 12:37-39 deutest, zeigt, dass du nicht mehr als den toten Buchstabensinn des Wortes verstehst und selbst den hier nur in der weltlichsten Weise, denn es ist offensichtlich, dass Jesus über das gesamte Volk Israel spricht und nicht nur über eine Stadt, und ebenso offensichtlich ist es, dass er damit nicht nur dieses Volk, sondern auch das vorhergegangene Volk, vor Israel, meint; nur aber diejenigen davon, die sich nur mit den Lippen zu Gott bekennen und nicht mit dem Herzen nach ihm streben.

Außerdem "Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn" bezieht sich nicht (!), in dem Sinne, darauf, dass sie Jesus erst wiedersehen werden, wenn sie ihn anerkennen, sondern ich glaube, dass es sich auf den Tröster bezieht, da gesagt wird: "der da kommt im Namen des Herrn".

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chiara0204  23.12.2023, 13:43
@JannesJustus

Okay, viel Spaß mit deinen Propheten, die 2.000 Jahre später kommen. LG Chiara

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JannesJustus  23.12.2023, 14:41
@chiara0204

Wenn du glaubst, dass Gott nicht aktiv wirken würde, nur weil etwa 2000 Jahre vergangen sind, dann könntest du auch gleich die ganze Johannes-Offenbarung streichen.

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chiara0204  23.12.2023, 14:47
@JannesJustus

Selbstverständlich wirkt Gott immer noch. Und zwar durch alle Menschen in seiner Art und Weise. Die Prophezeiungen der Offenbarung passieren vor unseren Augen. Propheten wie Moses, Jesaja, Jeremia, Daniel oder Hesekiel wird es nicht wieder geben, da, wie gesagt, alles wichtige, was es zu überliefern gab, bereits überliefert wurde. Ich bin eine gläubige Christin und das schon mein ganzes Leben lang. LG Chiara

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JannesJustus  23.12.2023, 15:02
@chiara0204

Sein Leben lang ein gläubiger Christ sein, heißt aber nicht unbedingt, dass man wissen könnte wie Gottes Plan aussieht. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass, auch wenn du jetzt meinst, dass Gott bereits alles verkündigt hätte, du nicht einmal im Ansatz weißt, was es noch alles für Weisheit in Gott gibt. Auch kann man niemals um Gott auslernen, da Gott alles Gute und alles Wahre oder alle Liebe und alle Weisheit ist und ebenfalls unendlich, weswegen auch die Weisheit aus der Liebe niemals ausgelernt werden kann.

Zum Beispiel glaube ich nicht, dass du von einer geistigen Umwelt weißt oder wie der Himmel oder die Hölle geschaffen ist, generell das Fortleben, oder was die geistige, geschweige denn erst die himmlische Bedeutung der Heiligen Schrift ist. Das sind alles Dinge, die man nur, genau wie alles andere bezüglich des Glaubens, durch Gottes Offenbarungen aus Gnade verstehen kann. Auch ich, wie jeder andere Mensch, weiß nicht alle diese Dinge, aber zu meinen, dass bereits alles getan wäre und es keinen Bedarf mehr an Propheten gibt, ist falsch.

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chiara0204  23.12.2023, 15:07
@JannesJustus

Einige der Dinge, die du genannt hast, werden für die Lebenden ein Geheimnis bleiben. Wir werden es erfahren, wenn unsere Zeit gekommen ist. Jesus klärt sehr wohl über die Gefahren der geistigen Welt auf. Stichwort Austreibung, Engel und Dämonen. LG Chiara

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chiara0204  30.12.2023, 19:42

Danke für den Stern 💗 LG Chiara

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Immer her damit wenn du schon darin warst und welche hast. Ich sag dir dann auch ob es sich um Neuigkeiten handelt oder nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "

Gott hat uns in der Bibel mitgeteilt, was wir als Christen wissen müssen. Mehr ist eigentlich nicht notwendig...

Wie in 2. Timotheus 3,16-17 steht:

"Die ganze Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet."


berloff  23.12.2023, 18:38

" Gott hat uns in der Bibel mitgeteilt, was wir als Christen wissen müssen. Mehr ist eigentlich nicht notwendig..."

Ich weiß, dass da noch etwas notwendig ist, denn es wird einmal die Zeit kommen wo Bibeln verboten werden. Für manche Christen wäre es dann so, als würde man Gott verbieten an den man nicht mehr glauben kann, weil er verboten wurde.

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chrisbyrd  23.12.2023, 18:59
@berloff

Die Bibel ist nur ein Buch, auf ihren Inhalt kommt es an!

Und der Inhalt der Bibel vermittelt uns das, was wir wissen müssen. Neue Offenbarungen oder Prophetien sind nicht notwendig. Gottes Wort lehrt uns alles, was wir brauchen, um zu leben, wie Er möchte, errettet zu werden und das ewige Leben in seiner Herrlichkeit zu erhalten!

Wenn die Bibel verboten werden würde, dann hätte das nichts damit zu tun, dass man nicht mehr an Gott glauben kann. Ganz im Gegenteil würden sich dann viele Christen hinsetzen und all das aufschreiben, was ihnen aus der Bibel noch einfällt. Das wäre eine durchaus spannende Situation, die vielleicht sogar manche oder viele noch näher zum Glauben bringen könnte...

Ich bin aber trotzdem dankbar, dass wir in einem Land leben dürfen, in dem es Meinungs- und Glaubensfreiheit gibt (noch zumindest). Deshalb sollten wir uns dafür einsetzen, dass das auch so bleibt.

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berloff  23.12.2023, 19:05
@chrisbyrd

" Gottes Wort lehrt uns alles, was wir brauchen, um zu leben, "

Nein. Der Geist Gottes lehrt uns zu erkennen was das Wort Gottes ist und wie man es verstehen und umsetzen muss um leben zu können. Wer den nicht hat, dem nützt die Bibel nicht viel, wie man bei so vielen " Christen " leider feststellen muss.

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chrisbyrd  24.12.2023, 11:47
@berloff

Gottes Geist erklärt uns Gottes Wort (die Bibel). Er hilft uns dabei, so zu leben, wie es Gott wohlgefällt.

Viele "Christen" können mit der Bibel leider wenig bzw. immer weniger anfangen (vgl. Offenbarung 22,18-19).

Den Heiligen Geist bekommen wir beim Zeitpunkt unserer Bekehrung:

  • "In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt — in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung" (Epheser 1,13).

Wir können Gottes Geist betrüben und einengen oder Ihn wirken lassen:

  • "Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid für den Tag der Erlösung!" (Epheser 4,30).

Ich bin sehr dankbar dafür, dass Jesus uns den Heiligen Geist geschickt hat, der uns leitet, hilft und lehrt...

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berloff  24.12.2023, 13:49
@chrisbyrd

Um nach dem Gebot der Nächstenliebe dem wichtigsten Gebot zu leben, bräuchte man die ganze Bibel nicht wenn man den Heiligen Geist hat. Hast du dich nie gefragt warum Jesus selbst nichts schriftliches hinterlassen hat ? Warum hat er seinen Jüngern nicht geboten seine Worte schriftlich festzuhalten ? Klar, sie hatten das lebendige Zeugnis da sie mit täglich mit ihm zusammen gewesen waren, dennoch ist es merkwürdig, das niemand von ihnen auf die Idee kam, seine Worte schriftlich festzuhalten als er noch bei ihnen war ( vor allem als er ihnen sagte das er bald von Ihnen gehen wird )und erst ca. 90 Jahre das erste Evangelium entstand. Lag es daran, dass sie nicht schreiben konnten ? Dann hätten sie sich an die wenden können die es konnten, da waren bestimmt genug dabei die schreiben konnten.

Ich würde auch bezweifeln, das Jesus die Bibel so zusammengestellt hätte, wie es die Kirchenväter mit ihrem Kanon getan haben. Durch das lesen des AT könnte niemand zum Glauben an Jesus kommen. Daher ist meiner Meinung nach nur das NT wichtig um Gott kennen zu lernen, wie man ihn kennen soll. Das AT diente der entstandenen Kirche lediglich dazu als Machtinstrument missbraucht zu werden was die Glaubenskriege bewiesen haben.

Sprüche 10.19 " Wo viele Worte sind, da geht’s ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, ist klug. "

Jesu Worte haben sich nur auf das beschränkt, was für uns Menschen wichtig ist, sonst hätte er nicht gesagt, dass das ganze Gesetz erfüllt ist, wenn man Nächstenliebe praktiziert. Das bedeutet, das man das ganze Gesetz nicht kennen muss.

Das studieren der ganzen Bibel vermag nur Wissen zu vermitteln, das dazu führt, das sich Christen untereinander uneins sind und darüber streiten wer die Wahrheit darin erkannt hat, und hält viele davon ab ihren Glauben in der Praxis zu leben, denn es gehört ja viel Zeit dazu.

Wieviel " Erkenntnis " der Schrift ist wohl nötig, damit man das Erkannte umsetzen kann ?

Jesus hat gewusst, das sich die Christenheit spalten wird, dank der ganzen Bibel ist dies auch nur möglich geworden, da sich jeder nur das rauspickt, was in seinem eigenen Interesse ist. Das AT ist kaum dazu geeignet uns Trost zu spenden, wenn man von den Psalmen absieht. Diese zeigen jedoch auch nur den Glaubenskampf den David geführt hat, wie es bei Jedem von uns heute auch der Fall ist. Wahren Trost spenden nur die Worte Jesu, da wo es seine Worte sind. Denn ich bin mir sicher, das vieles was er angeblich gesagt hat nicht seine Worte waren, sondern ihm diese von den Schreibern untergejubelt wurde.

Hier einige Beispiele die dafür: Luk.22.36, Joh.2.16, Mark.11.17, Math. 19.24.

Und hier die Beispiele die oben genannten widerlegen, weil sie die wahren Worte Jesu sind: Math. 26.52, 1. Kor. 3.16, Matth. 27.57.

Matthäus 27.57 sind zwar keine Worte Jesu, widerlegt aber das was Jesus in Joh. 2.16 gesagt haben soll.

Vielleicht gibt dir das zu denken, wenn du meinst, dass alles was in der Bibel steht Gottes Wort ist. Wer das glaubt, indem ist der Heilige Geist noch nicht sehr fortgeschritten. LG

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chrisbyrd  25.12.2023, 12:37
@berloff

Warum sollte Jesus nichts Schriftliches hinterlassen haben?

Die gesamte Bibel ist sein wahres Wort und Offenbarung...

Denn:

  • "Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet" (2. Petrus 1,21).
  • "Die ganze Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet" (2. Petrus 1,21).

Natürlich kann man durch das Lesen des Alten Testaments zum Glauben an Jesus finden! Als Paulus und Silas in Beröa waren, erklärten sie Ihnen das Evangelium. Die Beröer taten etwas, was auch für uns vorbildlich ist: Sie prüften anhand der ihnen zur Verfügung stehenden Bibel (vor allem wohl das Alte Testament), dass Jesus der Messias ist:

  • "Sie forschten täglich in der Schrift, ob es sich so verhalte" (Apostelgeschichte 17,11b).

Amir Tsarfati von BeholdIsrael hat vorgestern in einer Predigt noch gesagt, dass er sich nur aufgrund des Alten Testaments zu Jesus bekehrt hat. Er hat festgestellt, dass Jesus der verheißene Messias ist und kam zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Heute verkündigt er das Evangelium weltweit: Behold Israel with Amir Tsarfati

Sorry, aber dein letzter Satz stimmt überhaupt nicht! Denn niemals würde der Heilige Geist uns sagen, dass die Bibel nicht Gottes Wort ist.

Ganz im Gegenteil führt der Heilige Geist uns dahin, dass wir erkennen, dass die Bibel Gottes wahres Wort und Offenbarung ist!

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berloff  25.12.2023, 14:21
@chrisbyrd

Ich halte niemanden davon ab das zu glauben was er will, ich kläre nur auf. Wenn du auf die Beispiele eingehen würdest die ich aufgezeigt habe, könntest du die Widersprüche in den jeweiligen Versen erkennen. Hier steht Menschenwort gegen Gotteswort. Aber Gott hat es zugelassen, damit er am Ende die Seinen erkennen kann wenn der Herr Gericht hält. Nicht jeder erhält den gleichen Lohn, da jedem geschieht wie er geglaubt hat. Die " Offenbarung " geschieht durch den Heiligen Geist, nicht durch Worte. .

Kor. 3.6 " der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig. "

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chrisbyrd  25.12.2023, 14:46
@berloff

Die Bibel enthält keine Widersprüche!

Darum geht es doch: Wenn wir Gott Raum lassen, uns sein Wort zu erklären, dann stellen wir fest, dass die Bibel keine Widersprüche enthält, denn die ganze Bibel ist Gottes wahres Wort und Offenbarung!

In 1Kor 3,6 geht es um das Gesetz. Die MacArthur-Studienbibel erklärt dies recht gut:

"des neuen Bundes. Das ist der Bund, der durch den Tod Christi Sündenvergebung gewährleistet (Jer 31,31-34; Mt 26,28; Hebr 8,7-12).

des Buchstabens. Ein oberflächliches, äußerliches Halten des Gesetzes, dem die allergrundlegendste Anforderung fehlte: absolut heilige und vollkommene Liebe zu Gott und zu den Menschen (Mt 22,34-40). Diese Gesetzlichkeit entstellte den wahren Zweck des Gesetzes, nämlich den Menschen zur Erkenntnis seiner Sündhaftigkeit zu führen (vgl. Röm 2,27-29).

des Geistes. Der Heilige Geist. der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig. Der Buchstabe tötet auf zweierlei Weise: 1.) führt er zu einem lebendigen Tod. Vor seiner Bekehrung dachte Paulus, er sei gerettet, weil er das Gesetz halte. Doch das Gesetz tat nichts anderes, als dass es seinen Frieden, seine Freude und seine Hoffnung tötete. 2.) Das Gesetz führt zum geistlichen Tod. Seine Unfähigkeit, das Gesetz wirklich zu halten, verurteilte ihn zum ewigen Tod (s. Anm. zu Röm 7,9-11; vgl. Röm 5,12; Gal 3,10). Nur Jesus Christus kann durch das Wirken des Heiligen Geistes denen ewiges Leben geben, die glauben."

Die Bibel ist Gottes wahres Wort und Offenbarung!

Aber wie immer: Jeder prüfe und entscheide selbst...

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Oh,

"Gottes Wort" (Joh.17,17)

genügt mir (Joh.14,6) !

Woher ich das weiß:Recherche

In der Bibel kommt man durch Gottes Geist immer wieder auf Neues drauf.