Mit dem Kiffen "anfangen"?

12 Antworten

Hi, ich selbst habe als ich 16 jahre alt war mit dem kiffen angefangen und auch viel spass damit gehabt.. bin auch ein sehr nachdenklicher mensch und kann dir sagen, kiffen wird dir nicht wirklich dabei helfen den kopf frei zu kriegen, wenn du sowieso schon paranoid bist dann will ich dir in jedem fall davon abraten, diese gedanken könnten im schlimmsten fall noch verstärkt werden! das mit der sucht ist so ne sache.. ich denke an sich ist es keine suechtig machende droge, wenn du allerdings sowieso schon unter psychischen stress leidest und du diesen bei konsum nicht mehr verspuerst dann kann es allerdings schnell passieren das du häufiger zu tuete greifst. allerdings sollte dir klar sein das du deine probleme nicht löst sondern verdrängst was dich schnell depressiv machen kann.. ich finde du willst es aus dem falschen grund ausprobieren, du solltest wenn du es probieren willst nicht unter psychischen druck leiden (das sind nämlich die besten vorraussetzungen um nicht mehr vom kiffen los zu kommen) bis dahin probiers mal mit sport und/oder meditation!

Weil du noch 16 bist, würde ich es jetzt auf keinen Fall ausprobieren, da es nicht nur beim Probieren bleiben wird. Viele Nebenwirkungen hat Gras nicht, wenn du es einmal versuchst. Aber du wirst dann sehen, dass du gut abschalten kannst und wirst dir dann denken, dass nichts dabei ist und es immer häufiger machen. Weil du mit 16 noch im Wachstum bist kann durch das häufige konsumieren von Gras vieles beschädigt werden, wie zum Beispiel deine Gehirnzellen, sodass du viel vergisst. Soweit ich weiß schadet kiffen einem ausgewachsenem Körper mit 21 Jahren ungefähr nicht mehr. Ich würde dir raten jetzt noch dir Finger davon zu lassen, weil es in den meisten Fällen schief geht und man auch nicht immer bei Marihuana bleiben wird. Ich habe viele Freunde, die von Gras auf andere Drogen umgestiegen sind und sich dadurch nur Probleme gemacht haben:)

nein bitte tu es nicht! 

- Angst- und Panikgefühle
- Veränderung der Zeitwahrnehmung
- Orientierungslosigkeit
- Herzrasen
- "Gedankenchaos "
- Sinnestäuschungen

usw.

blablabla...schau im Internet nach. Man wird süchtig danach. Es gibt da andere Lösungen ;). Du wirst es vielleicht bereuen, es genommen zu haben...

an die meisten hier: schreibt doch bitte zu Themen, wovon ihr etwas versteht. was hier an allgemeinen vorurteilen gefaselt wird, geht auf keine Kuhhaut. gras ist laut unserem Bundesgericht z.b. keine droge.

wenn jemand zu Schizophrenie oder Psychosen neigt, kann gras diese tatsächlich aislösen. die Wahrscheinlichkeit ist mit steigendem, Konsum sogar ziemlich hoch. das ist aber ein kleiner teil der Konsumenten, was 100'000e kiffer ohne Psychosen wohl beweisen.

es kann auch sein, dass die paranoiden Tendenzen verstärkt werden. das musst du ausprobieren. falls ja, muss ich dir, wie auch menschen mit den o.e. psychischen Problemen, zu meinem eigenen bedauern, davon abraten.

sonst nicht. das kannst du nur selber ausprobieren. gewiss ist ein moderater Konsum empfehlenswerter als blindes "draufloskiffen"

Nunja, ich würde das selber nie tun aber danach hast du ja auch nicht gefragt: Zu den Nebenwirkungen: bei (relativ) vielen Menschen löst das Psychosen (Paranoia fällt darunter) aus, und das ist, mal so gesagt, wirklich nicht witzig. Außerdem musst du oft konsumieren, um die Wirkung richtig zu spüren. Ein Bekannter hatte mal vor das "nur so alle paar Monate" zu nehmen, er hat das wohl auch lange durchgehalten, aber so weit ich weis hat er das irgendwann auch nicht mehr geschafft...

Aber hier gibt es sicher welche die von ihren Erfahrungen berichten können, such dann am besten jemanden der aufgehört hat und mit etwas Abstand berichten kann.

mfg DarkPhantom

Achja Fazit: lass es lieber ;)

xo0ox  15.10.2015, 08:03

bei (relativ) vielen Menschen löst das Psychosen (Paranoia fällt darunter) aus

Alkohol löst ebenfalls bei (relativ) vielen Menschen Psychosen aus.

Beides beläuft sich auf einen kleinen Anteil von Konsumenten, welche früher oder später evtl. sowieso an einer Psychose erkranken.

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DarkPhantom  23.10.2015, 00:31
@xo0ox

1.: Das spricht gegen Alkohol, keineswegs für das Rauchen.

2.: "welche früher oder später evtl. sowieso an einer Psychose erkranken". Ja, nicht jeder ist davon betroffen, aber diese Psychosen treten sonst nicht an die Oberfläche, werden also nicht ausgelöst. Du nanntest den Anteil "eher klein", jetzt nenn' doch bitte auch die kleine Zahl.

Deine Perspektive scheint mir emotional und nicht auf Fakten bezogen zu sein - was nicht bedeutet dass deine Position falsch sein muss, nur dass der Zusammenhang zwischen Realität und Position klein ist.

Gute Laune verbreitet: Check!

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