Mit 63 in Rente gehen und 0,3% Abschlag pro Jahr bekommen, würdest Du das machen statt bis 67 zu arbeiten?
Meine Frau hat das vor. Jedoch weiß ich nicht wieviel 0,3% Abschlag in Geld gerechnet ist. (Beamtin)
6 Antworten
Jedermanns eigene Entscheidung.
Für mich persönlich würde gelten, arbeiten solange es Freude bereitet und gleichzeitig den Geldbeutel für das fortschreitende Alter füllt.
Beamte haben da übrigens völlig andere Sorgen!
Gibt es das bei Beamten auch, wenn die vorher in Rente gehen, dass da pro Monat 0,3% in Abzug gebracht werden ?
Wenn die Frau 63 Jahre alt ist und mit 65 Jahren in Rente geht, dann würde das heissen, dass sie für 24 Monate pro Monat 0,% Abschlag hinnehmen müsste.
Man muss eben wissen, was man an Pension/Rente bekommt und da kann man sich dan die 0,% ausrechnen.
Beamte und Rente, wie passt das zusammen?
Kann man pauschal nicht beantworten. Da spielen Dinge mit rein wie Beihilfe, KV-Restkostenhöhe, weitere Einkünfte von ihr und auch von dir.
Ich finde es weniger relevant wieviel die 0,3% sind die Frage ist doch wenn Sie jetzt in Rente geht, was bekommt Sie und reicht dieses Geld zum Rentenlebenaus? Wenn die Antwort ja ist, warum dann weiter arbeiten?
Ich bin mir nicht sicher wie das mit dem Abschlag funktioniert. Aber 0,3% pro Jahr sind dann auf 4 Jahre gerechnet 1,2%
Ich weiß nicht ob 22 Euro im Monat so relevant sind? Aber klärt das halt nochmal ab was Sie wirklich bekommen würde.
Private Rentenvorsorge habt Ihr ja sicher auch müsst Ihr dann wissen ob das finanziell ausreicht.
Beamte bekommen eine Pension , das regelt die Dienstalterstufe !
Zugesprochen wird gar nichts !
Ja wir haben auch noch Riester. Das fängt den Verlust bei weitem auf.
Wie gesagt ich kenn mich damit nicht aus 0,3% pro Jahr klingt eben nach 1,2% auf 4 Jahre aber das würde ich ganz ganz dringen nocmal prüfen lassen von jemand der Ahnung hat da gibt es doch sicher Ansprechparter für sowas
Sie ist erst 50 geworden. Also haben wir noch 13 Jahre Zeit.
Achso ja dann^^ mir war das nur wichtig. Zu sagen ich möchte ja nicht das nachher jemand Probleme mit der Rente / Pension hat weil ich hier was falsch verstanden habe. Gute Frage kann nur als Anhaltspunkt dienen oder um Meinungen zu bekommen für Fakten ist es nicht die verlässlichste Quelle. deswegen sag ich das immer leiber nochmal
Seitdem wird für jedes Jahr des vorgezogenen Ruhestandes von dem nach den allgemeinen Regelungen errechneten Ruhegehalt 3,6 vom Hundert (0,3 vom Hundert pro Monat) abgezogen. D. h., bei einem auf Antrag um zwei Jahre vorgezogenen Ruhestand mit Erreichen des 63. Lebensjahres wird das errechnete Ruhegehalt (nicht der Ruhegehaltssatz) um 7,2 vom Hundert reduziert, und zwar auf Dauer.
Dafür gibts doch Berater in jeder Behörde. Sie soll einfach ausrechnen lassen, ob sie mit der bis jetzt erreichten Pension zufrieden ist.
Ihr wurde mit 67 Jahren mind. 1.900€ Rente Brutto zugesprochen.