Mir wird extrem schnell langweilig?

4 Antworten

Mitunter gefährlich, aber ein Polizist auf Streife. Du hast zwar auch teilweise typische Büroarbeiten, aber die Einsätze sind immer anders.

Dukar 
Fragesteller
 18.06.2016, 20:03

Ich habe einen Verwanden der als Streifenpolizist arbeitet. Er ist der Meinung damit es viel zu überbewertet ist. Man hat nicht so viele Fälle und wenn es was gibt dann sind es meistens nur solche Sachen wie Lärmbeschwerden.

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Mach den Test

Dukar 
Fragesteller
 18.06.2016, 20:00

Was für einen Test?

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marrymaddly  18.06.2016, 20:01

welcher Beruf zu dir passt

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Dukar 
Fragesteller
 18.06.2016, 20:03

Da kommt nur blödsinn raus...

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Dann wäre eine Karriere im Leiharbeitermillieu vielleicht was für dich. Da kommst du rum, da isses abwechslungsreich

Tja das Leben ist kein Ponyhof und keine animierte Bespaßung. Du hast nicht "schnell Langeweile", sondern du hast nie gelernt, mit Disziplin etwas bis zum Ende durchzuhalten.

Mangelndes Stehvermögen nennt man das auch...

Disziplin braucht es in jedem Beruf! Denn in JEDEM Job fallen wiederkehrende Tätigkeiten an, die auch erledigt werden müssen.

Ja, Ablage (Büro) ist öde und Werkstatt fegen (Handwerk) auch nicht soo dolle...aber es muss gemacht werden. Also Langeweile vergessen/abhaken, in die Hände spucken gedanklich und ran an den Speck!

Was deine Berufswahl angeht, musst du da anders ran gehen.

Erst mal die 6 großen Berufsfelder anschauen:

- Handel/Büro

-Handwerk

- Dienstleistung

- Soziales

- Medizin

- Landwirtschaft/Forst/Tiere

Nun das raus streichen. was so gar nicht deines ist. Zu den verbleibenden Feldern jeweils 2-3 Berufe raussuchen, die dazu gehören... und auch hier wieder genau überlegen: Was davon will ich definitv NICHT machen?

Mit der Methode kann man schnell eingrenzen, in welchem Bereich man sich bewegen sollte bei der Wahl.

Nun geht es weiter mit Anforderungen zur Ausbildung, sprich Gesundheitliches, Schulabschluss (Notendurchschnitt) und auch, wo es hingeht.

Beispiel Handwerk: Mit einer Mehlstauballergie ist es nix mit Bäcker/Konditor, sehr wohl aber zB im Holz/Metallbereich.

Mit miserabler Feinmotorik sollte man kein Uhrmacher werden wollen und wer kein Gefühl für Maschinen hat geht nicht in eine Schlosserei.

Dann sollte man schauen, was kann man nach der Ausbildung weiter machen?

Im Handwerk ist das nach der Gesellenprüfung meist dann der Meisterbrief bzw eine Spezialisierung auf bestimmte Teilbereiche.

Im Büro ist es oft ein Fachstudium...da sollte man VOR Lehrantritt aber schon mal mindestens Fachhochschulreife anstreben. Sprich nach der Mittleren reife noch ne FOS dran hängen.

Also zum Schulabschluß sollte man einen ungefähren Plan haben, wo es mal hingehen sol. Und das ist nicht nur die Lehre, sondern auch das Davor und Danach...

Eines meiner Kids will zum Zoll in den technischen Bereich. Also MR, FOS Technik, dann Aufnahmeprüfung für den gehobenen Dienst mit Blick auf die gewünschte Richtung... das sind schon mal eben locker 5 Jahre.... 2 Jahre FOS, 3 Jahre Ausbildung... und während der FOS auch die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung beim Zoll, die ist auch nicht grad von pappe für den gehobenen Dienst.

DAS wird dann aber ein abwechslungsreicher Job...weil viel Vorkenntnisse, entsprechend hohe Schulbildung (mit gutem Notenschnitt) und auch bleibendes Interesse.

Geh auch so vor und HALTE DAS DURCH. Auch wenn es mal Zeiten gibt wo man alles nur öde findet....

Dann findest auch du deinen Traumjob.