Menschen erfüllen den Sinn des 1. Gebots heute, wenn?

5 Antworten

Zum ersten Gebot Gottes:

Gott will nicht das wir neben ihm andere Götter verehren oder anbeten.

Um zu verdeutlichen was Gott damit meint, sollten wir nach Brasilien schauen. Ich war schon einige male in Brasilien. Dort gibt es katholische Farbige Christen welche neben dem Gott der Christen, zusätzlich noch ihre heidnischen afrikanischen Götter und Geister verehren.

Das ist ein klarer Verstoß gegen Gottes Gebot. Das die Kirche diese Mitglieder nicht exkommuniziert ist interessant, zumal diese Maria und Heilige anbetet und verehrt, was zusätzlich ein Verstoss gegen das erste Gebot ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

DAS ERSTE GEBOT

Ich bin der Herr, dein Gott.

Du sollst nicht andere Götter haben neben mir.

Menschen erfüllen den Sinn des 1. Gebots heute, wenn?

... sie keine anderen Götter neben ihm anbeten.

Damit ist alles gemeint was in der Welt sichtbar oder auch unsichtbar aber vergänglich ist und als Götzendienst von Gott betrachtet wird, wenn man es anbetet, bzw. sich davon abhängig macht und seinen Sinn darin erkennen will, alles was man in der Welt haben kann, danach zu streben es auch zu erreichen bzw. es zu erhalten .

Z.B. Reichtum und Macht., ist etwas nach dem die meisten Menschen streben und alles dafür tun würden, um es zu erhalten, es zu ihrem " Gott " oder Götzen machen der vergänglich ist.

Matthäus 6.19 " Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo Motten und Rost sie fressen und wo Diebe einbrechen und stehlen. "

Dazu gehören auch sogenannte Götter die sich ihre Macht mit anderen sogenannten Göttern teilen und ihre " Herrschaft " untereinander teilen.

So verstehe ich als Christ das 1. Gebot. LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "
Vollkornkeks  23.02.2024, 19:21

Dem stimme ich zu. Ergänzend: Erfüllung nur, wenn auch jegliche Art von Götzen und Hilfsmitteln vermieden werden. Z. B. Jesus- oder Marienfiguren, and. Bilder von Heiligen. Sobald du in der Kirche oder zu Hause einen Knicks vor einem Bild oder einer Figur machst, ist das schon Götzendienst. Und die großen Kirchen sind voll damit!

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Aurofons  24.02.2024, 01:51
@Vollkornkeks
Ex 20,3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
Ex 20,4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
Ex 20,5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;

In den weiteren Sätzen ist erläutert, was hier gemeint ist.
Das ist das, was die Israeliten von den ägyptischen Göttern her kannten.

Bilder und Figuren dürfen nicht zum Zweck hergestellt werden, sie als Götter anzubeten.

Am Himmel Sonne, Mond und andere Gestirne, Blitz, Donner, Wind oder Meteoritensteine, wie der in der Kaaba einer sein kann.

Auf der Erde etwa Erdbeben, Vulkane, Steine, Felsen und Tiere.

Alles unter der Erde oder unter Wasser.

Bereits Vorhandenes muss nicht zerstört werden, aber darf nicht mehr wie ein Gott behandelt werden.

Davon zu Unterscheiden sind Bilder oder Figuren von Menschen, egal ob die schon verstorben sind. Werden die verehrt, so ist das wie Vater und Mutter ehren.

Wenn Leute vor hochgestellten Persönlichkeiten ein Zeichen der Hochachtung geben, dann ist kein Anbeten als Gott.

Es gibt in der kath. Kirche kein Gebet, in dem Maria, andere Heilige oder Engel angebetet werden.
Niederknien, Kniebeugen oder Verneigung sind Zeichen der Verehrung oder Hochachtung, keine Unterwerfung oder Anbetung.

Wie die Schrift auszulegen ist und die komplete Lehre, wird seit den Aposteln immer persönlich mündlich an die Nachfolger weitergegeben. Die Nachfolger, die den Dienst weiterführen, werden von den Vorgängern ausgewählt. Die Nachfolger geben dann hauptsächlich über die Predikt die Auslegung der Schrift an die Gläubigen weiter, so wie schon die Apostel und Apostelschüler taten. Irrlehren können so erkannt werden.

Das ist wie im Schulunterricht, da können auch Rückfragen gestellt werden. Die Bibel ist das Begleitbuch zum Unterricht, um das Gelernte zu vertiefen.

Allein durch Bibellesen eigenmächtig die Schrift auszulegen, ist verboten.

2 Petr 1,20 Bedenkt dabei vor allem dies: Keine Weissagung der Schrift darf eigenmächtig ausgelegt werden;

Immer wieder haben Gründer von Glaubensgemeinschafen dagegen verstoßen. Die Folgen sind Abspaltung und die Mitverbreitung von Irrlehren, auch wenn manches richtig ausgelegt wurde.

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berloff  24.02.2024, 02:13
@Aurofons

Gegrüßet seist du...M. Kein Gebet ? Da haben die Katholiken noch eins, dass man Googeln kann. Warum lügst du ?

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Aurofons  24.02.2024, 05:07
@berloff

Das Ave Maria ist ein Gebet, aber sie wird nicht als Gott angebetet, sondern gegrüßt und im zweiten Teil, der erst später dazu kam, darum gebeten, für uns bei Gott zu beten.

Wenn das der Erzengel Gabriel sagte, wie kann da falsch sein, das sinngemäß nachzusprechen?

Lk 1,28 Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.

Gebet: Gegrüßet seist du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir.

Lk 1,4 Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt

Lk 1,42 und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Lk 1,43 Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

Gebet: Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes Jesus.

Gott wird in der Bibel vielfach als Herr bezeichnet, so auch hier.

Elisabeths Herr ist hier also Gott. Die "Mutter meines Herrn" ist die Mutter Gottes.

Gebet: Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen

Maria wird hier gebeten, für uns zu Gott zu beten.

Gläubige bilden eine Gemeinschaft. In dieser Gemeinschaft darf und soll man selber Gott anbeten, aber auch füreinander zu Gott beten. Es spielt keine Rolle, ob die Personen bereits verstorben sind.

Du darfst jederzeit andere Personen auffordern, die sollen für dich bei Gott beten.

Wenn mir ein Bekannter für eine Hilfe was schenken will und ich will dafür aber nichts nehmen, dann sage ich ihm, er statt dessen für mich zu Gott z. B. ein "Vater unser" beten. Für andere beten nützt ihm selber auch.

Dass Jesus Gott ist, ist keine spätere Erfindung der Kirche, wie man immer wieder liest.

Das zeigt etwa der Brief des Apostelschülers Ignatius von Antiochien (35-110), der zusammenfasst, wer Jesus ist:

2. Einer ist der Arzt, fleischlich sowohl als geistig, geboren und ungeboren, im Fleische wandelnd ein Gott, im Tode wahrhaftiges Leben, sowohl aus Maria als aus Gott, zuerst leidensfähig, dann leidensunfähig, Jesus Christus unser Herr.

https://bkv.unifr.ch/de/works/cpg-1025/versions/die-sieben-briefe-des-ignatius-von-antiochien-bkv/divisions/9

Hier unterrichtet Aristides von Athen (50-134) den römischen Kaiser über die christliche Lehre:

6. Die Christen nun leiten ihre Abkunft von Jesus Christus her. Dieser wird der Sohn des höchsten Gottes genannt, und es heißt (von ihm), daß er (als) Gott vom Himmel niederstieg und von einer hebräischen Jungfrau Fleisch nahm und anzog, und (daß so) in einer Menschentochter der Sohn Gottes Wohnung nahm. Dies wird gelehrt von dem Evangelium, das - so heißt es bei ihnen - (erst) vor kurzem gepredigt worden ist, (und) dessen Sinn auch Ihr, wenn Ihr darin leset, erfassen werdet, ...

https://bkv.unifr.ch/de/works/cpg-1062/versions/apologie-bkv/divisions/3

Begründe mal, warum du mich der Lüge bezichtigst.

Hörst du lieber auf Leute, die den Zusammenhang des Ave Maria mit Texten aus den NT nicht erkennen?

Auf englisch wird der Unterschied zwischen Beten (to pray) und Anbeten (to worship) phonetisch klarer.

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berloff  24.02.2024, 10:21
@Aurofons

Matthäus 12.46-50 " Als Jesus noch mit den Leuten redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und wollten mit ihm sprechen.

47 Da sagte jemand zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir sprechen.

48 Dem, der ihm das gesagt hatte, erwiderte er: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder? "

49 Und er streckte die Hand über seine Jünger aus und sagte: Siehe, meine Mutter und meine Brüder.

50 Denn wer den Willen meines himmlischen Vaters tut, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.

Diese Verse sagen klar und deutlich, das Jesu seiner Mutter keinerlei Zugeständnisse macht was ihren Anspruch als Mutter Jesu anbelangt. Mit seinen Worten machte klar, das er sie, Maria seine leibliche Mutter, nicht mal als seine Mutter anerkennt, sondern nur solche zu seiner " Familie " gehört, die den Willen seines Vaters tun. Dass sie Jesus ausgetragen hat, macht sie deshalb in seinen Augen noch lange nicht zu seiner Mutter, da Gott sie lediglich als " Gefäß " gebrauchte um ihm das irdische Leben zu ermöglichen. Er selbst hatte den Bezug zu seiner Mutter nur solange, wie er auf Grund seines Alters unter ihrer und Josefs leiblicher Obhut war. Zugeständnisse bezüglich ihrer Stellung bei Gott hat er nie gemacht. Für ihn war sie ein Mensch wie jeder andere.

Sie gilt deshalb nicht als " Mittlerin/Fürbitterin " vor Gott, denn wahre Christen erkennen nur Jesus Christus durch den Heiligen Geist der für sie vor Gott eintritt und brauchen keine weiteren " Mittler/Fürbitter" vor Gott.

Johannes 14.16 " Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: "

Jesus Christus selbst hat die Fürbitte bei Gott geleistet, so das Christen keinen anderen Mittler als den Heiligen Geist benötigen, um vor Gott im Gebet einzutreten.

Eure Bittgebete an Maria, das sie für euch bei Gott vermitteln soll, finden deshalb kein Gehör bei Gott und zeigt, das ihr nicht in der Lage seid, durch den Heiligen Geist selbst vor Gott zu treten.

Da ihr Maria und euren selbstgemachten " Heiligen " den selben Stellenwert zumesst wie dem Heiligen Geist, der der wahre " Mittler/Fürbitter " bei Gott ist, betreibt ihr somit Götzendienst.

Jesus wusste genau wer jene sein werden über die er in Matthäus 7.21 sagte: " Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. "

Katholiken, wenn sie ihren Marien - und Heiligenkult betreiben, tun jedenfalls nicht den Willen des Vaters, der im 1. Gebot seinen Willen klar und unmissverständlich zum Ausdruck brachte: "  Du sollst den Herrn, deinen Gott anbeten und ihm dienen "

Apostelgeschichte 4.12 " Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden. "

Wozu also Maria für uns bitten lassen wenn wir selbst im Namen Jesu vor Gott treten können ?

Euer Götzendienst mit dem ihr eure unwissenden Schäfchen verführt wird aufhören wenn der Herr selbst sichtbar im Himmel erscheint und seinen Lohn für jedes Menschen Werk mit sich bringt. Offenbarung 22.12 " Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist. "

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Aurofons  24.02.2024, 15:58
@berloff
Diese Verse sagen klar und deutlich,

Hier werden die Brüder, sprich Verwandtschaft, und Maria zusammen genannt.

Das lehrt, eine Gemeinschaft mit Gott als Mittelpunkt zu bilden, also die geistige Verwandtschaft, ist wichtiger als die leibliche Verwandtschaft.

Zu dieses geistigen Gemeinschaft gehört, wer den Willen Gott Vaters tut.

Die Verwandten Jesu wollten ihn aus Sorge abholen. Das war aber nicht das, was Jesus hier wollte.

Sorge bereitete Jesus schon früher, weil, hier von den Eltern, sein Verhalten nicht verstanden wurde.

Lk 2,48 Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht.
Lk 2,49 Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?
Lk 2,50 Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte.
Lk 2,51 Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen.

Maria wird im Ave Maria weder angebetet, noch soll sie Gebete an Gott weiterleiten.

Beantworte bitte die Frage, warum es falsch sein soll, die Worte des Engels und Elisabeths an Maria aus dem NT, zu zitieren?

Es war ja schließlich der Heilige Geist, der Elisabeth zu ihrer Aussage veranlasste.

Heiligenkult ist Verehrung, keine Anbetung. Heilige sind keine Götter, ihre Bilder und Figuren daher auch keine Götzen, genauso wenig wie Büsten berühmter Leute. Die dienen der Erinnerung und um die sie in Ehren zu halten.

Der Durcheinanderwirbler sorgt dafür, dass das für dich nicht unterscheidbar ist.

Wozu also Maria für uns bitten lassen wenn wir selbst im Namen Jesu vor Gott treten können ?

Selbstverständlich sollst du selber auch zu Gott beten.
In Gemeinschaft ist es aber besser, da hat Jesus sogar versprochen, selber anwesend zu sein.

Mt 18,20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

Welche Kraft hat das Gebet erst, wenn man etwa beim Gottesdienst zusammen betet.

Fürbitten macht Jesus selber vor:

https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/joh17.html

Das sagt nebenbei auch aus, Jesus kann an vielen Orten gleichzeitig sein.

Natürlich ist Jesus auch beim Vater.

Apg 7,55 Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen
Apg 7,56 und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.

Der Menschensohn ist Jesus und Stephanus wurde das himmlische Paradies gezeigt.
Mit Jesus ist auch der rechte Schächer im himmlischen Paradies. Jesus hat ihm ja versprochen "mit mir" und nicht ohne ihn.

Der hat seine Verbrechen bekannt und bereut. Deshalb hat ihm Jesus seine Sünden vergeben.

Den Engeln Gottes und Heiligen ist durch Gott Macht gegeben.

Bei Bitten und Dank an Heilige, Maria oder Engeln geht es auch um Probleme hier, bei denen sie geben werden, in guten Dingen zu helfen.
Noch besser ist es, vorher zu bitten, dass nichts Schlimmes passiert.

An der Altöttinger Gnadenkapelle finden sich viele tausend Votivtafeln, bei denen Maria geholfen hat.

Wer ist nach deiner Meinung, die Frau, die der Schlange (=Teufel) den Kopf zertreten wird?

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berloff  24.02.2024, 16:19
@Aurofons

Hopfen und Malz, Gott erhalt`s hast du wohl viel zu oft in deinem Leben gebetet. Da wundert mich nicht dass du der Irrlehre im Katholizismus verfallen bist. Probiere doch mal mehr Messwein, vielleicht hilft dir Dionysos`s Geist Irrtum von Wahrheit zu unterscheiden, wenn du dem Geist Gottes schon keine Chance gibst. LG

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Aurofons  24.02.2024, 17:30
@berloff

Du glaubst ja auch nicht, dass Brot und Wein nach der Wandlung Leib und Blut Jesu sind.

Das war schon zu Zeiten der Apostel ein Merkmal, Irrlehrer zu erkennen:

https://bkv.unifr.ch/de/works/cpg-1025/versions/die-sieben-briefe-des-ignatius-von-antiochien-bkv/divisions/84

Im NT steht sogar, man zieht sich das Gericht zu, spricht es ist eine schwere Sünde, das nicht zu bedenken, sprich sich das nicht bewusst zumachen.

1 Kor 11,29 Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt.

Du solltest nicht auf Leute hören, die die Schrift eigenmächtig auslegten und auslegen, etwas weil sie sich etwas nicht vorstellen können.

Hier kannst du dich ausführlicher zur katholischen Sichtweise und wie sie biblisch begründet ist, informieren.

Der Inhalt steht auf den Seiten weiter unten, also ggf. auf "Zum Inhalt springen" klicken.

https://katholischistbiblisch.wordpress.com/2023/06/02/bilderverbot-in-der-bibel/#content

https://katholischistbiblisch.wordpress.com/2023/06/02/darf-man-vor-den-engeln-und-heiligen-knien/#content

https://katholischistbiblisch.wordpress.com/2023/06/02/wir-brauchen-maria/#content

https://katholischistbiblisch.wordpress.com/2023/06/02/ist-die-mutter-jesu-ein-hindernis-zwischen-uns-und-gott/#content

https://katholischistbiblisch.wordpress.com/2023/06/02/leben-nach-dem-tod/#content

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Wenn:

Sie sich bewußt, also wissentlich und willentlich in SEINEN WILLEN einfügen!!! Und NICHT das eigene Wünschen und Wollen über diesen stellen!

Setzt natürlich voraus, dass man sich damit beschäftigt, was eigentlich der WILLE GOTTES ist und den "Sinn" des Gebotes dadurch erst wirklich erfasst!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebensschule u. Recherche Schriften, Religi.,Glaubensricht.

Sobald sich etwas zwischen Dich und Gott stellt, verstößt Du (vielleicht unbewusst) gegen das Gebot. Wenn Du bsw. zu große Hoffnung auf das Geld setzt, wenn Du einem Hobby über Gebühr frönst o. ä.

Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an viele Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

Verstehe die Frage irgendwie gar nicht.

Menschen erfüllen den Sinn des 1. Gebots heute, wenn sie gläubig und monotheistisch sind. Du darfst als gläubiger nur den Allmächtigen anbeten, sonst Niemanden. Es gibt nur einen einzigen G'tt, alles andere ist Blasphemie oder man ist ein Pagan Sterneanbeter.