Meinung Fdp?
Ich muss für ein schulprojekt meinungen vom volk zur fdp machen. kann mir da jemand weiterhelfen ?
5 Antworten
Die FDP nützt haupsächlich EInkommensklassen ab einem Jahresgehalt von über 40.000 Euro, was auf etwa 13,5% der Arbeitnehmer in Deutschland zutrifft.
Die erste Statistik/Grafik stammt vom Manager Magazin und die Daten hat es vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Quelle: Siehe Link unten.
https://ftp.zew.de/pub/zew-docs/ZEWKurzexpertisen/ZEW_Kurzexpertise2105.pdf
"Ich weiss nicht wer die Statistik gemalt hat .. von den Parteien stammt sie sicher nicht."
Die Grafik stammt vom Manager Magazin und die Daten hat es vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Noch Fragen?
https://ftp.zew.de/pub/zew-docs/ZEWKurzexpertisen/ZEW_Kurzexpertise2105.pdf
Übrigens danke das du mich auf das Fehlen der Quelle aufmerksam gemacht hast, ich habe sie auch noch mal oben in meiner Antwort ergänzt.
Apropos: "Ich finde es nützt allen am meisten wenn es der Wirtschaft gut geht,"
Hast du übrigens schon mal die Statistik der Entwicklung der Lohnentwicklung im Verhätnis zur Entwicklung des Wirtschaftswachstums seit 1955 gesehen!
Ab 1985 stagniert sie ein paar Jahre und daraufhin sinkt sie kontinuierlich (Inflationsbereinit), während die Wirtschaft natürlich unaufhörlich wächst.
Deswegen ist es für die meisten Arbeitnehmer auch völlig unvorstellbar heutzutage, dass es mal eine Zeit gegeben haben soll, in der sich ein normaler Arbeiter ein Haus leisten konnte.
Was die FDP nicht macht oder machen will: Wahlgeschenke verteilen und die Staatsschulden ausufern lassen.
Gegen Armut und Benachteiligung von Kindern aus prekären Verhältnissen hilft nicht Geld mit der Giesskanne an die Eltern verteilen, sondern bessere Schulen, Deutschkurse schon in der KITA. Mehr KITAs. Das bringe Chancengleichheit.
Und Arbeit muss sich lohnen. Wenn das Bürgergeld schneller als die Löhne steigt, ist das kaum Motivation, zum Mindestlohn arbeiten zu geben. Das findet die FDP, finde ich auch sozial gerechter und besser in Richtung Chancengleichheit.
Was die Industriefreundlichkeit angeht: Grosskonzerne sollen weniger Subventionen bekommen, weniger Steuerschlupflöcher .... und die finden bei FDP Politikern Fachleute und keine Philosophen, denen man erzählen kann was man will. Im Gegensatz zu den Konzernen setzte sich die FDP für die kleinen Firmen ein, weniger Steuern, weniger Bürokratie, weniger kostspielige Vorschriften.
Ganz gut sie konzentrieren sich auf die Finanzen was ich gut finde mit dem Christan Linder als Minister dafür.
Ganz gut sie konzentrieren sich auf die Finanzen
Nur nicht auf die vom kleinen Mann und der kleinen Frau.
Ist halt wie der verlängerte Arm der Superreichen. Ich meine, mit einer gewissen Menge an Geld kann man die Politik auch anders beeinflussen, aber kleine Unternehemen haben da mehr von.
Wenn du dir das Parteiprogramm anschaust, dann sieht man, dass es für Reiche atraktiv ist.
Nicht hut sie blockieren alle Projekte dr Grünen und der Spd,z.B Ausweitung des Schienenverkehrs,sie wollen aber mehr Autobahnen bauen
Ich weiss nicht wer die Statistik gemalt hat .. von den Parteien stammt sie sicher nicht.
Ich finde es nützt allen am meisten wenn es der Wirtschaft gut geht, Arbeitsplätze geschaffen werden und es bessere Schulen gäbe, Deutschkurse in KITAs um zu vermeiden dass Schüler eingeschult werden ohne hinreichende Sprachkenntnisse usw.