Meint ihr, dieser Text ist gut?
Evtl. sind einige grammatikalische Fehler drinnen, ich müsste den Text noch einmal überarbeiten ^^ Wir sollen eine Kurzgeschichte bei einem stadtinternen Wettbewerb einreichen und ich frage mich, ob er so passt, bzw. Potenzial hat. Freue mich über jedes Feedback und evtl. Tipps:)
Das gleißende Licht, welches aus den vergitterten Deckenlampen fließt, strengt jede einzelne Ader meiner Augen an, abgesehen von meinen Augenlidern, die sich schwer wie Blei danach sehnen auszuruhen.
Einatmen, ausatmen - kaum zu glauben, dass mir diese beiden Verben eines Tages schwererfallen könnten, als sie sich anhören. Schweiß rinnt mir in Maßen über die Stirn, sodass vereinzelte, klatschnasse braune Haarsträhnen an meinem Gesicht haften bleiben.
Angst. Ein Wort, das häufig benutzt wird, um Unbehagen auszudrücken. Ein Wort, welches auch ich oft verwende. Doch nun kommt es mir vor, als hätte ich es missbraucht, denn es ist ein Begriff, mit dem man auf gar keinen Fall spielen sollte, dennoch scheint es inzwischen alltäglich gebraucht zu werden.
Lg
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4 Antworten
ich müsste den Text noch einmal überarbeiten
Dann mach das, bevor Du ihn zur Kritik stellst.
Ansonsten kann man kaum etwas dazu sagen, da die Ausschreibungsbedingungen nicht bekannt sind und das ja nur ein kleiner Teil der Geschichte sein kann. Mir scheint er überzogen formuliert. Das klingt nicht authentisch.
Danke für die Antwort^^ Ja, ich sollte ihn noch einmal überarbeiten, war wahrscheinlich zu voreilig
An sich guter Text, ausdrucksstarke Adjektive sind enthalten und es macht neugierig. Jedoch ist es eher keine Kurzgeschichte - da sind nur Gedanken, keine Handlung. Siehe dir folgende Sachen nochmal an:
- Warum die Person Angst?
- Wo ist die Person?
- Warum befindet befindet sich die Person dort?
- Und am wichtigsten: Wer ist ist diese Person? Du? Gibt es einen Namen?
Viel Glück beim Wettbewerb! 🍀
Die Formulierungen sind zu umständlich. Kurze Sätze erzeugen Spannung.
Das ist keine Kurzgeschichte. Es gibt keine Handlung. Es ist eine bloße Aneinanderreihung von Gedanken und Gefühlen. Besonders der letzte Abschnitt ist sehr abstrakt, gefühlsarm, schwerfällig formuliert. Tut mir leid.