Meiner Schwester geht es schlecht,wie kann ich helfen?

7 Antworten

Was kannst du schon großartig daran verändern außer eben mit den beiden zu reden?
Es ist nicht ok von deiner Mutter dauern deine Schwester zu kontrollieren. Ich denke mal deine Schwester ist noch ziemlich jung und wie du schon so schön gesagt hast sollte sich deine Schwester zu einer glücklichen Person entwickeln. Und eben nicht so in sich verschlossen wird.

Hast du vielleicht „ältere“ Personen aus der Familie mit denen du darüber reden kannst? Vielleicht geschwister deiner Mutter? Vielleicht würde sie diese Personen eher ernst nehemen.
Wenn sich das auch nichts bringt, vielleicht schon mal überlegt zusammen auszuziehen?

Finde es übrigens toll wie wichtig dir die Entwicklung deiner Schwester ist.

Meine Mutter liebt sie natürlich und tut auch alles für meine Schwester.

Guten Tag,

Du machst Dir Gedanken, aber Hilfestellung kannst/sollst Du nicht geben. Pubertät geht vorüber, fragt sich nur wann.

Deine Mutter scheint ein Glucken verhalten zu besitzen und setzt so Deine Schwester ins Rampenlicht. Kein guter Ausgangspunkt, denn Eigenwilligkeit sowie auch Eigenständigkeit werden verhindert. Deine Mutter wird erst zu einem späteren Zeitpunkt ihre Erziehungsfehler begreifen, evtl. auch erleben. Diese Mixtur Deiner Mutter kann ins Auge gehen, da Deine Schwester auch einen ungesunden Egoismus ergattern dürfte. Die zwei Streithähne müssen jedoch ihren K(r)ampf untereinander bewältigen, auch wenn es Dir schwerfällt Ruhe zu bewahren. Die momentane Traurigkeit der Mutter/Schwester kannst Du leider nicht stoppen. Deine Bemühungen mit den beiden zu reden ergeben ja keine Erfolge.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Du kannst gar nichts tun. Allenfalls deiner Mutter einen Rat geben, mit ihr reden, beruhigen.

Deine Schwester ist in einem sehr schwierigen Alter, das ist nicht leicht füpr deine Mutter. Deiner Schwester würde ich und kann sie nicht vertrauen. Da braucht es Kontrolle. Du bist ja auch gut geraten.

hallo Regenbogen,

ich finde es echt sympathisch, dass Du Dir über das Familienleben Gedanken machst. Nach dem Lesen Deiner Schilderung denke ich, dass Du am besten helfen kannst, wenn Du zwischen den Personen vermittelnd tätig wirst, Kompromißlösungen aufzeigst und im Vor- und Nachgespräch versuchst, eine starre Haltung etwas aufzuweichen.

Vielleicht hilft es, wenn ihr mal als Familie euch zusammensetzt und Regeln aufstellt, wie ihr miteinander umgehen wollt und wie eben nicht.

Ihr esst doch bestimmt zusammen zu Abend oder?

Da haust du mal symbolisch auf den Tisch und sagst beiden was diese andauernden Streitereien mit dir macht.

Wie du dich fühlst wie du es siehst.

Wenn 2 sich streiten verlieren beide oft die Objektivität und jeder fühlt sich im Recht. Oft braucht es jemanden der die beiden Parteien auf das aufmerksam macht was sie gar nicht mehr sehen.

Also sag ihnen was in dir vorgeht aber wichtig dabei in einem ruhigen und sachlichen Ton. Keine Vorwürfe machen.