Meine beste Freundin nimmt meine freunde?
Ich habe eine beste Freundin.
Wir sind jetzt in der 8 und sind seit der 5 unzertrennlich.
Das Problem ist das mein Leben im Moment super ist. Ich habe relativ viele Freunde im Moment ,mit dehnen ich viel mache.
Aber das ist auch erst seit neustem so. Ohne mitleidig oder so zu klingen hatte ich vorher noch nie richtige Freunde.
Aber jetzt trifft sich meine beste Freundin mit meinem Ex, und meinen anderen Freunden ohne auch nur Bescheid zu sagen.
Heute zum Beispiel musste ich es von anderen erfahren statt von ihr.
Wir hatten schon viele Streits in letzter Zeit. Aber ich habe das Gefühl ich kann sie nicht aufgeben, denn ich fühle mich mega unsicher ohne sie...bin sehr schüchtern und ohne sie kann ich das alles nicht glaube ich. Freue mich sehr über jede offenen Meinung..
Nachtrag: Hab nochmal nachgedacht und ja ich hab bisschen über reagiert. Da findet sich bestimmt eine Lösung das wir alle was machen
2 Antworten
Frag deine beste Freundin doch demnächst mal, ob ihr etwas mit den anderen zusammen unternehmen wollt, als etwas größere Gruppe. Ich habe auch meine Erfahrungen mit besten Freundinnen und früher oder später gibt es da immer Streit, weil die eine etwas anderes will als die andere.
Ihr seid jetzt in dem Alter, wo man auch mal ausgehen möchte und Kontakte außerhalb der eigenen Klasse oder des Freundeskreises knüpfen möchte. Auch, wenn es gemein klingt - manchen reicht eine einzige gute Freundin nicht aus. Nach mehreren Jahren zu zweit möchte man auch mal etwas mit anderen machen. Das ist natürlich blöd, wenn man genau die Freundin ist, die ausgetauscht wird, aber du solltest dich nicht davon verunsichern lassen.
Sprich am besten mal mit ihr darüber, wie du dich dabei fühlst, wenn sie mit den anderen loszieht, ohne dir Bescheid zu sagen, und überlegt, was ihr tun könnt, damit ihr beide wieder glücklich seid.
Warum sollte sie dir das sagen? Deine Freunde sind nicht dein Eigentum.
natürlich sind sie das nicht, das habe ich auch nie gesagt. Sry wenn es so rüberkam, aber das sind sie keineswegs