Mein Freund möchte sein Auto nicht teilen was tun?

24 Antworten

er zahlt die Versicherung, er zahlt Reparaturen, Reifenwechsel etc. Also ist es sein Auto. Wenn du kein Geld für ein eigenes hast spare, hol dir einen Roller oder sowas damit du zumindest mal Mobil bist oder finde dich damit ab.

je nachdem was er für ein Auto hat würde die Versicherung enorm kostentechnisch steigen wenn er fremdfahrer mit versichert. heißt du müsstest dich da definitiv 50% an den kosten beteiligen (alle, nicht nur sprit und versicherung, sondern auch reparaturen und co). Biete im das halt mal an, vlt überlegt er es sich ja nochmal.

klar, es gibt leute die da wenig stress draus machen und das auto einfach mitbenutzen lassen, aber auch völlig in ordnung wenn dein freund das nicht will

Ich hab das Problem so gelöst, dass ich meiner Freundin (inzwischen ist sie meine Ehefrau) ein Auto geschenkt hab. Ab und zu - z.B. wenn ihrer in der Werkstatt war - ist sie dann trotzdem mit meinem gefahren. Das war für mich nie ein Problem, aber auch weil sie eine sehr vorsichtige und sichere Autofahrerin ist.

Aktuell haben wir nur das eine Auto (das eigentlich ihres ist), da ich meinen Jaguar verkauft habe und der Genesis, den ich bestellt habe, noch nicht geliefert wurde.


edcba54321  09.11.2023, 10:28

und ich lese "schaut her ich habe geld, geld geld, ganz viel geld geld geld" - wobei ich das mit einem schmunzeln so lese

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ps1980  09.11.2023, 10:29
@edcba54321

Man kann auch mit weniger Geld seiner Freundin ein Auto schenken - dann halt ein entsprechend preisgünstigeres. Vielleicht hilft diese Idee der Fragestellerin und ihrem Freund ja.

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edcba54321  09.11.2023, 10:31
@ps1980

leider ist es beim kaufen halt nicht getan. ich zahl für meinen kleinen twingo beim kundendienst zwischen 500 und 1000 euro, wenns hart ist auch mehr. reifenwechseln sind auch oft so 100 euro, wenn ich keine neuen brauche versteht sich. man braucht auch das geld um den unterhalt zu zahlen

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ps1980  09.11.2023, 10:37
@edcba54321

Ja, das ist richtig. Und auch die Versicherungsprämie ist nicht gratis - auch das sollte man berücksichtigen. Nach meiner Erfahrung sind Autos, die beim Kauf billig sind, mittelfristig sogar teurer als neuere, die etwas mehr in den Anschaffung kosten, weil die Kosten für Reparaturen den ursprünglichen Preisvorteil schnell wieder auffressen. Das alles sollte man natürlich bedenken.

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Es ist sein Auto, bicht Deins.

Ausserden müsstest Du auch als zusätzlicher Fahrer bei der Versicherung geneldet werden.

Rein rechtlich verbindet Euch beide nichts.

"seins ist meins" - nein, absolut nicht.

es ist sein Auto nicht deins. Er darf entscheiden wer es benutzt und wer nicht

Es ist rechtlich gesehen sein Auto und garantiert ist es auch über ihn versichert. Je nach Versicherung ist auch nur die eingetragene Person versichert und wenn jemand anderes das Auto fährt, kann die Versicherung die Zahlung verweigern.

Es gibt also durchaus Gründe, warum er dir sein Auto nicht gibt.