Wird eine Trennung unwahrscheinlicher wenn man zusammenzieht?
Denn danm wagt man ja einen Schritt den man nicht mit jedem wagen würde. Man hat schon mindestens mehrere glückliche Monate oder sogar Jahre miteinander verbracht.
Hier lese ich oft, dass durch das zusammen wohnen eine Trennung wahrscheinlicher wird.
Aber alle meine Freunde und Freundinnen die mit ihren Partnerb zusammengezogen sind, sind auch Jahre später noch zusammen.
Deshalb meine Theorie: wenn man erst einmal beschlossen hat zusammenzuziehen, trennt man sich nicht mehr so schnell. Damit wird eine Trennung unwahrscheinlicher.. wie seht ihr das? Erfahrungen?
Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen
8 Antworten
Erst wenn man gemeinsame 4 Wände teilt, lernt man sich richtig kennen. Das führt nicht immer zu schönen Erkenntnissen über den/die Partner/in.
Deshalb ist es nicht möglich vorher zu wissen und zu sagen, ob/dass ein Zusammenzug eine gute Entscheidung ist.
Aber wie ist das wenn man schon 3 bis 5 Jahre zusammen ist und dann zusammrnzieht? Dann kennt man sicj doch sehr gut. Wenn man viel Zeit zusammen verbracht hat..
Häufig merkt man erst auf engsten Raum, dass es miteinander nicht passt. Was jetzt aber nicht bedeutet, dass eine Trennung wahrscheinlichER ist. Dauer-Frust weil man das Zusammenziehen nicht versucht, ist ja auch nicht förderlich
Statistisch hast du mit deiner Annahme aber leider Unrecht. Man braucht sich nur mal die Scheidungsquoten anschauen - diese Menschen haben mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zusammengelebt
Weil man sich vermutlicher aufgrund der Dauerpräsenz restlos genervt fühlt.
Es ist ein Beschleuniger.
Wenn es das eh nicht war, knallt es dann schneller.
Wenn doch, hält es halt einfach.
Nein, warum sollte das Zusammenziehen eine Trennung verhindern?
Zusammenziehen ist eher eine "Bewährungsprobe" ob man es tagtäglich, mit all seinen Marotten zusammen aushält.
Das kann gut gehen, kann aber auch Erkenntnisse bringen, die eine mögliche Trennung beeinflusst.