Mein Arzt dreht durch. Jetzt brauche ich einen neuen Arzt?
Ich hatte heute bzw. gestern einen Termin bei meinem Arzt gehabt. Anstatt mir entgegenzukommen und mir zu helfen. Hat er sich einfach gegen mich gewendet.
Und zwar so: "Mein Arzt hat gesagt, dass er beim Gericht einen Antrag einreicht für einen gesetzlichen Betreuer. Und der Betreuer soll beim Gericht dann eine Zwangsunterbringung in einer Entzugsklinik beantragen, damit die Klinik mich nicht vorher rauswerfen darf, aus irgendwelchen Gründen auch immer. Bei einer Zwangseinweisung dürfte die Klinik mich wohl rauswerfen. So sagte es jedenfalls mein Arzt"
Dann sagte mir mein Arzt noch, ich wüsste nicht, was ich überhaupt mache. Also mir wäre gar nichts bewusst, was ich an Handlungen mache. In der Richtung von: "Ich würde den ganzen Tag gegen die Wand gucken".
Jetzt brauche ich wohl einen neuen Arzt, oder? Nach so einer Aktion werde ich nie wieder zu ihn gehen.
Er erklärte mir ebenfalls, dass ich zu einer Anhörung eingeladen werde und mir ein Rechtsanwalt gestellt wird für die Sache des gesetzlichen Betreuers.
Natürlich nehme ich keinen gestellten Rechtsanwalt. Ich kenne selber einen sehr guten Anwalt und der wird mich aus der Sache da schon rausbringen, was den gesetzlichen Betreuer angeht.
Also bleibt mir jetzt nicht anderes übrig als mir einen anderen Arzt zu suchen, oder? Wie kann so ein Arzt nur sowas mit seinen Patienten machen?
Worum geht es eigentlich?
Steht doch dort. Um einen Entzug in einer Entzugsklinik. Und das der Arzt mich dort durch eine Gesetzeslücke zwangsunterbringen will
Weshalb gehst Du denn zum Arzt, wenn Du dauerhaft nicht bereit bist zu kooperieren?
Ich bin doch bereit mit meinem Arzt über den Entzug zu sprechen. Er kann aber nicht einfach so ein Verhalten auflegen und "über mich bestimmen" auf rechtliche Wege aus betrachtet.
9 Antworten
... zum Wohle des Patienten. Kann ich mir gut vorstellen. Denn wenn Du wirklich nicht Herr Deiner selbst bist, dann ist ein Betreuer sinnvoll. Das hast Du noch nicht verstanden. Da wird Dich dann auch kein Anwalt "raushauen". Es darf in DE nicht jeder machen, was er will.
Der dreht nicht durch, er soll dich halt zum arbeiten bewegen. Das ist sein Job.
Ich hab viel mit ärzten zutun gehabt und erst eine durchdrehen gesehen....
Die arme hst auch ihren Job verloren, war halt zu viel aber das, hat nix mit dem zutun was da steht.
Aber ich bin noch klar bei Verstand. Das kann er ruhig mit den Leuten machen, die nicht mehr geradeaus denken können. Aber nicht mit mir, mit mir kann man sich ganz normal unterhalten.
Weil er immer freundlich war und alles. Und gestern änderte er sich komplett.
Er hat dir nicht gedroht, er hat dir nur gesagt, welche letzte Alternative es für dich gibt, wenn Du deine Situation nicht einsiehst und kooperierst. Patienten sehen immer gerne das Schlimmste in dem was der Arzt ihnen sagt. Möglicherweise bist Du in deinem Zustand auch ein Gefahr für Andere, und das ist nunmal absolut nicht tolerierbar.
Ärzte wollen gar nichts Schlechtes von einem. Überdenke dein eigenes Tun und schieb die Schuld nicht von dir weg..
Wir kennen die Vorgeschichte nicht, aber deine ganzen Äußerungen erwecken nicht den Eindruck eines therapiewilligen Patienten.
Wenn du beim nächsten Arzt den gleichen Eindruck erweckst, dann nützt auch ein Arztwechsel nichts.
Nachtrag: Nachdem ich deine anderen Fragen gelesen habe, ergänze ich:
- Du bist hochgradig suchtkrank
- Du bist absolut therapieunwillig
- Deine aktuelle Dosierung (7mg Lorazepam!) wäre eventuell kurzfristig unter ärztlicher Kontrolle im Rahmen eines stationären Aufenthalts akzeptabel, aber auf keinen Fall als Dauermedikation
- Insbesondere nicht, wenn der Suchtdruck des Patienten zu eigenmächtigen Dosissteigerungen führt (du hast zuletzt von 6 auf 7 mg erhöht)
- Langfristig führt diese Dosis zu körperlichen Schäden, die nicht mit dem Weiterleben vereinbar sind (Anmerkung: An Leberversagen zu krepieren ist ein sehr langsamer und sehr qualvoller Tod)
- Du wirst auch keinen neuen Arzt finden, der dir eine solche Dosis verschreibt.
Fazit: Du hast jetzt die Wahl zwischen einem Entzug, der sicher nicht angenehm wird und dem weiteren (kurzen) Leben als Junkie, der sich die Benzos auf dem Schwarzmarkt besorgen muss (wie willst Du das bezahlen?) und einen ziemlich besch...enen Tod.
You decide
ja, da möchte jemand zwar HILFE, aber zu seinen Bedingungen. Mal ist die Mutti böse, dann ein Arzt, irgendwie mysteriös, zum Glück muss ich vor Gericht nichts entscheiden, wenn sich jemand selbst gefährdet, las es aus einer anderen Fragestellung heraus..
Natürlich kannst du dir einen neuen Arzt suchen, das wird dir aber auf Dauer nichts bringen. Jeder Arzt, der seine Arbeit gut macht, wird zur gleichen Entscheidung kommen.
Wie kann so ein Arzt nur sowas mit seinen Patienten machen?
Er macht ganz offensichtlich eine gute Arbeit und interessiert sich für deine Gesundheit.
Das ich sowas nötig habe? Also ich weiß nicht mehr was ich tue? Ich weiß zu 100% was ich tue
Das denken die meisten Leute, mit einer massiven psychischen Störung. Und da dein Arzt offensichtlich seinen Job versteht, liegt ja wohl auf der Hand, wer von euch beiden im Recht ist. Du bist es mal garantiert nicht.
Wer sagt denn, dass er seinen Job versteht? Mein Arzt hätte sich mit mir absprechen können und nicht sowas abziehen. Ich leide auch unter keiner massiven psychischen Störung.
Wenn jemandem eine Zwangseinweisung droht, muss es schon sehr schwerwiegende Gründe dafür geben und da sehe ich nicht einen einzigen Grund, dem Arzt eine schlechte Arbeit zu unterstellen. Dann liegt es ganz klar und eindeutig am Patienten, auch wenn du das noch nicht einsehen willst.
Es geht hier nicht um eine normale Zwangseinweisung. Er umgeht das Gesetz. Wenn er selbst als Arzt eine Zwangseinweisung schreibt, dann kann die Klinik mich rauswerfen, wenn die Klinik der Meinung ist, dass ich noch bei Verstand bin.
Deswegen umgeht er das Gesetz, indem er einen Antrag macht für einen gesetzlichen Betreuer. Der gesetzliche Betreuer soll dann einen Antrag für eine Zwangsunterbringung einreichen beim Gericht. Dadurch dürfen die Ärzte mich nicht aus der Klinik werfen.
Das ist ein ganz klares gezieltes Verhalten gegen mich
Es geht ums Gesetz, was er versucht zu umgehen, durch einen gesetzlichen Betreuer.
Wenn er selbst als Arzt eine Zwangseinweisung schreibt ...
Macht er nicht, sowas kommt vom Gericht.
Wieso drehst du gezielt mir jedes Wort um? Macht dir das Spaß? Paar Wörter aus der Konversation zu kopieren ohne den restlichen Inhalt? Damit es falsch rüberkommt?
Das ist natürlich völliger Blödsinn.
Der gesetzliche Betreuer soll dann einen Antrag für eine Zwangsunterbringung einreichen beim Gericht.
Die Zwangseinweisung erfolgt durch den Arzt selbst. Das Gericht bestätigt höchstens die Rechtfertigung. Der Betreuer hat hier selbstverständlich keinerlei Befugnis, weil ihm einfach das Wissen fehlt. Bitte informiere dich nächstes Mal wenigstens ein kleines bisschen über die Rechtslage.
https://www.ppm-online.org/pflegestandards/notfallmanagement/zwangseinweisung/
Da kannst du es nachlesen und jetzt hör auf über deinen Arzt zu meckern. Der macht nur seine Arbeit und die macht er offensichtlich sehr gut!
Wieso sagte er mir, dass ein gesetzlicher Betreuer eine Zwangsunterbringung beim Gericht beantragen darf?
Lies dir den Beitrag durch. Dann sind alle deine Fragen beantwortet. Und Koffer packen kannst du auch schonmal.
Hast du den Teil mit dem Anwalt überlesen? Selbst wenn er einen Antrag einreichen sollte beim Gericht für eine Zwangsunterbringung, dass gilt höchstens für 24 Stunden laut deutschen Gesetz. Falls er mich wirklich angelogen hat mit dem Teil über den gesetzlichen Betreuer.
Du bringst alle möglichen Sachen hier vollkommen durcheinander :)
Weder der Betreuer, noch das Gericht weisen dich ein. Der Betreuer kann höchstens beim Gericht einen Antrag auf Zwangseinweisung stellen. Das Gericht wird dich nicht zwangseinweisen, ohne das „Ok“ von deinem Arzt. Und wenn der sagt, dass es notwendig ist, dann weist er dich auch ein. Da kannst du auf dem Boden rumrollen und kreischen solange du willst, das wird nichts ändern.
Das sind dann aber höchstens für 24 Stunden. Dann entscheidet erneut das Gericht über die Situation zusammen mit meinem Anwalt. Und ich habe einen sehr guten Anwalt.
Nein, wenn das Gericht die Einweisung bestätigt hat, wird erst viel später eine erneute Beurteilung durch den behandelnden Arzt angefordert. Wann genau findest du im verlinkten Beitrag. Wie gut dein Anwalt ist, ist an der Stelle übrigens vollkommen egal :)
Also ist es sowieso am besten, wenn ich aus dieser Irrenanstalt rauskomme, mir sofort einen neuen Arzt zu suchen, richtig?
Nein, weil dein aktueller Arzt sich davon natürlich nicht abhalten lässt. Du kannst absolut nichts machen.
Ich meine ja auch, sobald ich entlassen werde. Also stimmst du den zu, dass ich mir dann sofort einen neuen Psychiater suchen sollte?
Nein, da stimme ich natürlich nicht zu. Du hast ja offenbar aktuell einen sehr guten Psychiater. Bei dem solltest du natürlich auch bleiben.
Also bin ich der jenige, der sich zur Zeit so verhält, als wäre ich nicht mehr bei Verstand? Wahrscheinlich wegen der Abhängigkeit von meinem Tabletten? Bin schon seit über 3 Jahren süchtig nach den Tabletten. Aber solange ich nicht mit Personen rede die nicht existieren oder ich solche sehe, solange bin ich doch auch noch bei Verstand?
Es ist falsch, dass ich mir einen neuen Arzt suchen sollte, nachdem ich aus dieser Anstalt entlassen werde?
Aber solange ich nicht mit Personen rede die nicht existieren oder ich solche sehe, solange bin ich doch auch noch bei Verstand?
Völliger Blödsinn. Du gefährdest dich offensichtlich selbst und dagegen geht dein Arzt vor. Punkt.
Gut, dass wenigstens einer mir zustimmt. Was diesen Arzt da angeht.
Das ändert natürlich nichts daran, dass der nächste Arzt genauso vorgehen wird :)
Musst nur damit rechnen, dass der neue Arzt zu gleichen Ergebnis kommt.
Eine Garantie hat man da natürlich nicht. Wenn man so bedenkt, wie viel schlechte Ärzte es heutzutage gibt.
Weil Ärzte ihren Job studiert haben und bei Zwangseinweisungen/Selbstgefährdung gibt es nur extremst selten 2 Ärzte mit unterschiedlicher Meinung.
Wieso bist du der Meinung, dass das Gericht da überhaupt zustimmen wird?
Weil das Gericht dem Arzt als Gutachter vertraut. Schließlich ist der Arzt genau dafür auch Arzt. Der Richter ist Richter und sorgt nur dafür, dass die Einweisung auch rechtskräftig ist.
Nein, auch wieder falsch! Irrenanstalt heißt es auch nicht, was du tun sollst: HILFE annehmen, weil DU süchtig bist, das ist hier kein Spiel um Worte! Krank zu sein muss man erst mal erkennen und hier keinem Arzt die Schuld geben. Was für dich das Beste ist: bekomme es selbst heraus, bis du völlig am Abdrehen bist.HIER schreiben Leute normal, aber du weichst nur aus? Respektlos, das bist du und so kamst du wohl auch dem Arzt, als du dem wohl direkt gesagt hast: er wäre inkompetent? Und ein Anderer, der auch Arzt ist, das Selbe sagt, ist dann auch wieder inkompetent? Überprüfe mal genau dein Tun! Gedanken möchte man sich nicht überflüssig machen, wie Medikamente zu wirken haben, wieso sie so oder so wirken: wir sind KEINE Ärzte, begib dich zu einem, aber ganz schnell.
keiner hier kennt diesen einen Arzt! Der seine Arbeit nach bestem Wissen wohl erledigt!
dann brauchst du ja hier auch keine guten Tips und Hinweise! Alles Gute!
Also, Medikamente verändern niemals dein Leben. Du wirst daraus niemals eine andere Person werden, egal bei welchen Medikament. Du bleibst immer du selbst. Du fühlst dich nur anders, wenn du Medikamente nimmst, trotzdem hast du noch die gleiche Kontrolle über deinen Körper und alles andere auch. Das Gefühl vom Medikament könnte dich "entlasten", wodurch du dich dann automatisch Allgemein wohler fühlst. Also betrifft jetzt nur Medikamente die auf die Psyche gehen.
Psychische Medikamente sind weiterhin keine Heilung.
Selbst wenn du süchtig bist. Dein Verhalten bleibt gleich, nur die Sicht auf das Suchtmittel erkennst du anders. Das es lebensnotwendig ist oder ähnliches. Trotzdem reagierst du weiterhin gleich.
Also, Medikamente verändern niemals dein Leben. Du wirst daraus niemals eine andere Person werden, egal bei welchen Medikament. Du bleibst immer du selbst.
Das ist selbstverständlich völliger Blödsinn und die typischer Aussage einer süchtigen Person, die kein Einsehen hat. Dass du zwangseingewiesen werden sollst, wird immer verständlicher.
der nächste Arzt wird schnell dahinter kommen, das hier eine Sucht vorliegt, die man alleine nicht besiegen kann?!
Also ich glaube, nicht dein Arzt drehte durch, sondern du.
Kein Wort dazu, warum er angeblich falsch liegt. Das mach mich stutzig.
Also habe ich dafür die Schuld, dass er einen gesetzlichen Betreuer beantragen will für mich? Ich bin noch ganz klar in der Lage zu handeln. Auch wenn ich in manchen Sachen Hilfe brauche. Ich weiß trotzdem noch was ich tue
Möglich. Denn er schätzt dich offensichtlich anders ein.
Einfach nur der schlappe Satz "Ich weiß trotzdem noch was ich tue" kann wohl niemanden überzeugen.
Die meisten psychisch Kranken meinen von sich selber, daß sie wissen, was sie tun.
Ich habe vor kurzem eine Anzeige gegen meine Mutter gemacht, weil sie von zuhause einfach abgehauen ist. Kriegen das die meisten psychisch kranken denn hin? Das war jetzt auch nur 1 Beispiel von mir. Also ich rede jetzt von der Anzeige, nicht wegen der Sache, wieso meine Mutter abgehauen ist.
Dann zum 2. Beispiel. Ich kann mir selbst Essen und Trinken bestellen. Kann mir selbst meine Medikamente geben. Jetzt sagt mir nicht, dass diese psychisch kranken Leute das ebenfalls selbst hinkriegen.
Selbstverständlich! Wären solche Leute nicht in der Lage, sich am Leben zu halten, gäbe es wohl kaum so viele davon auf der Welt :)
Dafür gibt es doch extra Einrichtungen, wo diese Leute versorgt werden. Ansonsten wäre es wirklich so.
Und da du ganz offensichtlich eine Gefahr für dich selbst oder andere Menschen bist, wirst du eben zwangseingewiesen. Wo ist das Problem? Interessiert niemanden, ob du deine Schuhe allein zubinden kannst oder was du sonst noch alles kannst.
In was für einer Gefahr befinde ich mich bitte? Ich habe Angststörungen, könnte niemanden anderen Schaden. Und nur weil ich süchtig nach Tabletten bin, bin ich schon lange keine Gefährdung für mich selbst.
Und nur weil ich süchtig nach Tabletten bin, bin ich schon lange keine Gefährdung für mich selbst.
Selbstverständlich kann eine Sucht eine Selbstgefährdung darstellen. Der Arzt weiß ganz offensichtlich was er tut.
Ich will mich mit den Pillen ja nicht umbringen oder so. Nur weil ich eine Sucht habe, bin ich nicht in Lebensgefahr.
Nur weil ich eine Sucht habe, bin ich nicht in Lebensgefahr.
Denkst du Michael Jackson wollte sich mit den Medikamenten umbringen, nach denen er süchtig war? Denkst du, die ganzen Herointoten haben geplant, sich umzubringen? Denkst du Amy Winehouse hat sich absichtlich totgesoffen? Nein, selbstverständlich nicht. Und ja, du bist offensichtlich in Lebensgefahr, sonst würde dein Arzt dich ja auch nicht einweisen wollen.
Ja, das tun sie. Ich weiß ja nicht, was für Vorstellungen du von psychisch Kranken hast, offensichtlich keine realistischen. Kollegen und Bekannte merken das oft gar nicht, Ärzte hingegen durchaus.
Das letzte Mal hast du es nicht mal geschafft selbst einen Notdienst anzurufen. Du bist zu nichts in der Lage
Weil ich extreme Probleme damit habe zu telefonieren. Kann nicht ganz verstehen, wieso ich in ein elektrisches Gerät reinsprechen sollte, kommt mir sehr komisch vor. Das ein Telefon zum telefonieren halt funktioniert, ist ja klar. Aber es gibt auch den Aspekt davon, dass es ein Gerät in den man reinspricht - Du unterhälst dich mit einen elektronischen Gerät
Aber hier schreibst du einem elektronischen Gerät. Was ist der Unterschied?
die ganze Vorgeschichte wird ja auch verschwiegen, ab wann so suchtmäßig drauf usw., ja, und wenn man dann nicht mehr weiter weiß: andere sind schuld man weiß, was man tut, man hat sich im Griff. Nur andere sehen das "komischerweise" anders?! Woher die Ängste kommen usw., weiß man alles nicht, ärztliche Hilfe ist da dringend angeraten!
Anstatt mit einer normalen Unterhaltung darüber zu sprechen. Droht er mir mit sowas? Welcher "gute" Arzt macht sowas? Das machen nur Ärzte, die schlechtes von dir wollen.