Bei einem Trauma, ist es so, dass der Körper mit den Gefühlen überlastet ist und es nicht schafft, diese zu verarbeiten ( Gedanken können Gefühle auslösen ). Zudem speichert der Körper diese Gefühle ab, in den Muskeln, dann spricht man von blockaden oder Psychosomatischen Problemen.
Durch eine lange Rede Therapie, kann es gelingen diese Gefühle wieder frei zu lassen, dass macht dann quasi wirklich plopp und man fühlt sich befreit, danach kommen die Gedanken dazu auch nicht immer.
Ich habe für mich einen anderen Weg Gefunden - beschäftige mich auch aus gesundheitlichen Gründen und Erfahrungen seit über 20 Jahren damit. Durch Achtsamkeitsmeditationen, kann ich diese unterdrückten Gefühle wahrnehmen und sie damit verarbeiten.
Zusätzlich habe ich gelernt mit meinen Gedanken umzugehen. Ich betrachte sie aus einem neutralen Blickwinkel, so kommen dazu keine Gefühle auf. Ich weiß zudem das mein Ich nichts meinen Gedanken zutun hat. Ich lasse unerwünschte Gedanken unkommentiert weiterziehen
Interessantes dazu finden man im Buddhismus unter den Thema Monkey Mind.
Vielleicht hilft dir ja davon etwas.
Und jetzt warte ich noch auf die Reaktionen - stimmt doch garnicht ....... . Daher rede ich hier eigentlich eher ungern über so etwas.