Mal ehrlich: Sind nicht Immigranten selbst das Problem sondern eher der Islam?
Die Menschen in Deutschland sind größtenteils dem Thema der Immigration negativ gegenüber eingestellt.
Aber wer an Immigrant oder Flüchtling denkt, denkt doch in 90% der Fälle einfach nur an eine optisch "arabische" Person, die vermutlich dem Islam angehört?
Oder Hand aufs Herz, wer denkt bei diesen Worten an Amerikaner, Japaner, Inder, Norweger, Spanier etc....
Wer sich Nachts auf den Straßen unwohl fühlt, welcher Bevölkerungsgruppe ist das zuzuschreiben?
Denn es gibt zahlreiche Gruppierungen, die sich perfekt integrieren können. Was nichtmal bedeuten muss, die eigene Kultur komplett abzulegen.
Ich würde behaupten, dass die muslimischen Menschen, speziell Türken, die nach Deutschland gekommen sind, maßgeblich für dieses Bild verantwortlich sind. Klar, ist schon eine rassistische Aussage. Aber steckt da nicht ein Funken Wahrheit drin?
Wie seht ihr das?
Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen
9 Antworten
Sehe ich nicht so. In den USA machen die katholischen Mexikaner Probleme (Ghettobildung, Bandenkriminalität), die denen der muslimischen Türken bei uns durchaus ähnlich sind. Es liegt nicht in erster Linie am Islam, sondern eher an der Unvereinbarkeit verschiedener stark voneinander verschiedener ethnischer Gruppen.
Die Leute aus ferneren Gruppen, die keine Probleme machen, sind in allen Ländern Auslesen der Intelligenzschichten, also qualifizierte Leute, meist Akademiker. Aber die Volksmassen der einzelnen Völker kann man nur dann vermischen, wenn sich diese der Abstammung und Mentalität nach noch relativ nahe stehen, z. B. in den USA Iren, Briten und Deutsche oder bei uns Deutsche, Hugenotten (Nordfranzosen) und Polen.
Aber Yankees und Mexikaner passen, auf die Volksmassen gesehen, genauso schlecht zusammen wie bei uns "Almans" und "Kanaks".
Damit ist selbstverständlich keine Wertung der einzelnen Gruppen verbunden, das sollte sich aber von selbst verstehen.
Das Problem ist, dass viele dieser Immigranten ihre Religion nicht wirklich praktizieren, der Islam ist die Lösung nicht das Problem.Denn wären diese genannten Gruppen ihrer Religion verbunden und würden ihre Grenzen einhalten, würden sie keine Straftaten jeglicher Art begehen, nicht trinken & auch keiner fremden Frau zu Nahe treten.Zudem wären sie bemüht einen respektvollen und hilfsbereiten Umgang mit jedem Menschen zu pflegen.
Hartnäckiges Durchsetzen islamischer Kleidungsmerkmale konterkariert vermeintliche Aussagen zur Integrationsbereitschaft. Viele andere wereden dann leider in einen islamischen Topf geworfen.Das ist keine gute Situation und wird vielen nicht gerecht.
Stimme dir komplett zu.
90% meiner schlechten Erfahrungen die ich ohne erkenntlichen Grund in der Öffentlichkeit hatte, waren mit Personen, die zumindest muslimisch aussahen.
Ob sie jetzt wirklich Muslime waren, kann ich natürlich nicht wissen.
Muss aber auch sagen, dass ich auch nette Türken kannte, mit denen ich mich gut verstand. Diese Leute leiden dann natürlich auch unter dem Image. Aber auch die haben teilweise Klischees erfüllt: Nur muslimische Freundinnen, daheim Türkisch gesprochen, weil die Eltern noch nichtmal in der 2. Generation in Deutschland richtig Deutsch konnten.....
Aber die Vorurteile gegenüber diesen Bevölkerungsgruppen, kommen halt nicht von irgendwo.
Sehe das auch so.
Ich möchte dazu aber anmerken, dass aber die heutigen muslimischen Zuwanderer und Flüchtlinge zum Großteil sich massiv von denen von vor ca. 30+ Jahren unterscheiden.
Ich habe über die Jahre Iraker, Sudanesen, Iraner, Türken und auch Pakistani kennengelernt, die sind sehr moderne liberale aufgeschlossene Menschen. Sie leben seit mehr als 30 Jahren hier und selbst ihre Eltern unterscheiden sich nicht von uns und sind eine Bereicherung. Und sie teilen auch unsere Sorgen was die radikale Islamisierung betrifft. Die sind ja deswegen damals aus ihrer Heimat geflohen.
Die letzten 10 Jahre kommt aber eine Generation an Muslimen zu uns, die leider zum Großteil sehr primitiv, rückständig und gewaltafin ist. Und unsere Regierung ignoriert bzw. leugnet dies, weil sie nicht für die Konsequenzen geradestehen will.
Da es vorwiegend junge muslimische Männer sind ist auch klar, dass die ihre Privilegien die ihnen ihre kulturelle Version/Richtung des Islams verspricht, nicht an der Grenze ablegen werden sondern versuchen diese hier zu etablieren.
Kinderehen, Zwangsehen, Ehrenmorde, Beschneidung von Mädchen, Kalifat, Scharia, straflose Vergewaltigung von unverschleierten Frauen/Mädchen, Ungläubige betrügen/plündern/töten, Juden und Queere töten usw.
Hinzu kommen leider nun auch die jungen Deutschen Muslime, welche von Grauen Wölfen, Muslim Brüder, Muslim Interaktiv/Boateng und dergleichen radikalisiert werden.
Dank der Kuscheljustiz und mangelnden Konsequenzen, sowie der unfähigen Innenministerin, die jede Kritik als Muslimfeindlichkeit und Rechts abtut, fühlen sich diese Steinzeit Muslime bestätigt und haben Narrenfreiheit.
Ich teile gerne diese beiden Artikel, die übrigens von Muslimen verfasst wurden: