Magnesiumoxid?

2 Antworten

Warum sollte das nicht sinnvoll sein?

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Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Magnesiumoxid

geht doch!

Die eingezeichneten Oktaeder beschreiben lediglich die 6 Nachbarteilchen der beiden Teilchensorten Mg²+ und O²- (geladene Teilchen sind Ionen).

Ein Atom ist immer ein Teilchen.

Es ist richtig, dass man nicht einfach angeben kann, wie viele Teilchen in einem Kristall sind, aber es sind immer gleich viele Mg²+ und O²-. Daher gibt man eine Verhältnisformel an: MgO, d.h. Mg : O = 1 : 1

Kennt man die Masse, kann man ausrechnen, wie viele es sind. Es sind wirklich sehr (!) viele.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Gelernt ist gelernt
 - (Chemie, Atom)

Ich glaube Du meinst 'MolekülModell', was aber nur eine bestimmte Art von Teilchenmodell ist.

Da Magnesiumoxid aber ein Salz ist, bildet es keine Moleküle, sondern einen Salzkristall. Daher nimmt auch kein MolekülModell, sondern ein KristallGitterModell.