Macht es Sinn heute noch Bücher zu schreiben?

12 Antworten

Natürlich macht es Sinn. Die Worte haben ihre ganz eingene Magie. Es ist und bleibt eine Kunstform. Malen ist ja auch nicht überflüssig nur weils Zeichnen gibt.

Jede Kundstform ist individuell und hat auf jeden Menschen eine individuelle Wirkung. Wenn ich ein Buch lese, dann mache ich es bewusst und mit Konzentration. Wenn ich ein Film schaue bin ich auch mal am Handy, schlafe ein (nicht versehentlich) oder räume auf. Ich mache also manchmal vieles aber nicht den Film schauen.

Kurz gesagt gebe ich einem Buch viel mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Ein Film ist auch mal wie Hintergrundmusik. Ist da aber nicht so wichtig.

Es ist immer besser, Bücher zu schreiben/lesen als. Und es wird auch immer genug Leute geben, die lieber lesen als Filme zu schauen. Mich zum Beispiel.

Woher ich das weiß:Hobby – Lese und schreibe sehr gerne!

Es macht schon allein für sich ganz allein Sinn, weil es Spaß macht ✌🏼

Woher ich das weiß:Hobby – Ich habe eine Fantasy-Trilogie geschrieben und lese viel.

Doch, es lesen immer noch viele Menschen. Sinn macht es auf jeden Fall. Aber nur dann, wenn man selber auch äußerst gerne kreativ schreibt.

Kommt drauf an, welches Ziel man damit verfolgen will und wie gut man schreiben kann.

► Wenn man Spaß am Schreiben hat, dann macht es Sinn, weil’s Spaß macht.

► Wenn man Geld verdienen will durch den Verkauf der selbstgeschriebenen Bücher, da sollte man sich besser keine großen (falschen) Hoffnungen machen.
Das gelingt nur ganz wenigen der vielen Tausenden Hobby-Autoren.
Die meisten Bücher von Hobby-Autoren dümpeln herum in einer gigantischen Masse an Büchern auf Selfpublishing-Portalen, ohne jemals wahrgenommen zu werden von potenziellen Lesern/Käufern.

Menschen, die viel lesen, gibt es immer, aber die lesen meistens „professionelle“ Bücher, die von Verlagen publiziert wurden, und nicht die „Werke“ von Hobby-Autoren.