Lobbyismus?

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Lobbyismus ist der Versuch, die Meinungen und Entscheidungen von Politikern, Regierungsbeamten oder anderen Entscheidungsträgern durch den Einsatz von Informationen, Argumenten und Druck zu beeinflussen.

Dies kann auf verschiedene Arten geschehen, zum Beispiel durch direkte Kommunikation mit Entscheidungsträgern, durch die Verbreitung von Propaganda oder durch die Finanzierung von Kampagnen.

Lobbyismus kann von Einzelpersonen, Unternehmen, Interessengruppen oder anderen Organisationen ausgeübt werden. In vielen Ländern gibt es Gesetze, die regeln, wie Lobbyismus durchgeführt werden darf und wie Transparenz gewahrt werden muss. Einige sehen Lobbyismus als wichtiges Instrument zur Durchsetzung von Interessen und zur Beteiligung an politischen Entscheidungen, während andere ihn als Bedrohung für die Demokratie ansehen, da er die Einflussmöglichkeiten von einzelnen Interessengruppen verstärken kann.

Lobbyismus bedeutet die Einflussnahme von Interessengruppen auf Politiker. Das können zum Beispiel Unternehmen oder Unternehmensverbände sein, aber auch Vereine wie "Greenpeace".

Lobbyismus beschreibt die Beeinflussung von Politikern und damit der Einflussnahme auf die Politik. Zum Beispiel in dem Unternehmen Politikern Job Angebote machen wenn diese dann Gesetze einführen welche dem Unternehmen gut tun oder in dem sie die besagten Unternehmen in Krisen Zeiten, dann mit Staatlichen Geldern unterstützen auch insbesonders wenn die besagten Unternehmen selbst für diese Krisen verantwortlich sind.

Lobbyismus ist, wenn bestimmte Intressenvertreter (Abgesandte von Konzernen oder Vereinen) bei politischen Entscheidungsträgern (meist durch Bestechung) Einfluss gewinnen wollen...