Liegt es wegen dem Islam das die Islamische Länder Wirtschaftlich nicht so stark sind? Oder warum sind nicht Islamische Länder so erfolgreich?
8 Antworten
Das liegt am islamischen Wirtschaftssystem, obwohl sich die reichen Muslime nicht dran halten oder gerade deswegen geht es den wenigen gut. Keine Zinsen u.a. Probleme aus den religiösen Gesetzen bremsen den Erfolg. Gute Bildung ist ohnehin nur für wohlhabende und diese schicken ihre Kinder meist ins westliche Ausland zum studieren. Frauen bleibt Bildung meist verschlossen. Es gibt Länder die da etwas fortschrittlicher sind und andere eben noch im tiefsten Mittelalter.
Eine Gesellschaft, die sehr religiös ist, ist wissenschaftlichem Fortschritt und vor allem dem Streben nach Fortschritt aus eigenem Antrieb häufig nicht sehr offen gegenüber.
Strenge Religion und ökonomischer Wachstum gehen nicht gut miteinander.
Ja, damals waren islamische Länder anderen weit voraus. Heute entwickeln sich diese Länder rückwärts und die heutigen Ansichten der Religion tragen dazu bei.
Naja, das kann man so nicht sagen.
Die vereinigten Arabischen Emirate sind auch muslimisch und die sind das reichste Land der Welt, wenn man den Vatikanstaat mal außen vor lässt. Die Emirate haben aber etwas das sie verkaufen können und auf dem basiert der gesamte Reichtum. Es ist das Öl. Wenn das irgendwann versiegt, dann war es das.
Alle anderen islamischen Länder bremsen sich selber aus. Damit ein Land floriert müssen alle mit anpacken. Wenn man das nur die Hälfte der Menschen im Land machen lässt und die andere hälfte nicht anpacken muss oder nicht darf, dann haben diese Länder kaum eine Chance um hoch zu kommen.
Unser Wohlstand basiert darauf das Frauen und Männer aktiv sind. Das ist in den anderen islamisch geprägten Ländern nicht der Fall. Aber man erkennt es an Ländern wo auch Islam ist aber die Frauen aktiv sind. Denen geht es meist besser. Die Türkei wäre da so ein Beispiel.
Klar hat es sehr negativen Einfluss auf die Wirtschaft, wenn man diese so gängelt, wie es beispielsweise im Iran der Fall ist.
Wenn man sich mal überlegt, wie weit vor seiner Zeit Mohamed eigentlich bereits war, und wie "stehengeblieben" so manche "Hardliner" da heute sind, ist das absolut nicht nachzuvollziehen.
Es ist also nicht der Islam an sich, der hier als Bremse für alles Leben herhalten muss, sondern die Betonköpfe, die es auch in dieser Religion leider gibt, und die ihre Macht gewaltig missbrauchen.
Der moderne Islam ist dem Menschen zugewandt und weltoffen.
Einige mehrheitlich muslimische Länder sind sehr reich. Vornehmlich natürlich wegen dem Öl.
Hier gibt es insgesamt ganz andere Ursachen, wie zum Beispiel Korruption, Vitamin B und so weiter. Man muss auch bedenken, dass die meisten muslimisch geprägten Länder noch sehr jung sind.
Das ist Blödsinn.
Der Islam war für eine lange Zeit weltweit die Nummer 1 was Wissenschaft angeht.
Der Islam verpflichtet sogar die Muslime sich wissen anzueignen.
Das Problem liegt eher daran, dass viele muslimische Länder verwüstet wurden wegen Kriege, die bis heute noch andauern und von außen angestiftet wurden.