Leben eigentlich nicht zu viele Menschen auf der Erde. Sondern nur die Nahrung ist das Problem?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Nein 75%
Ja 25%

10 Antworten

Nein

Es ist genug Nahrung für alle vorhanden. Das Problem ist die Verteilung.

So werden ja teilweilse Nahrungmittel in Massen vernichtet, während andere Menschen in anderen Ländern nichts zu essen haben.

Ja

Sagen wir ja und nein. Es ist schon ein Problem daß Menschen sich immer weiter ausreiten aber von der Nahrung her könnte die Erde fast dreimal so viele Menschen ernähren ohne neue Anbauflächen zu brauchen wenn nicht immer so viele Lebensmittel in den Müll geschmissen würden. Über die Hälfte aller jährlich produzierten Lebensmittel landen im Müll. Darunter auch millionen Tonnen Fleisch so daß viele Tiere grundlos sterben, Brot, Gemüse, Obst und vieles mehr. Gurken werden entsorgt wenn sie nicht gerade sind. Wenn eine einzige Traube an einer ganzen Dolde nicht gut ist soll man im Supermarkt die ganze Dolde wergwerfen weil das Gewicht ja nicht mehr stimmt wenn man die eine Traube wegmachen würde. Viele Lebensmittel werden weggeworfen nur weil das MHD abgelaufen ist obwohl sie noch gut sind. Es wird auch viele noch gutes Brot entsorgt und mit vielen Lebensmitteln nicht respektvoll umgegangen. Dazu gehört auch so was. Hier sieht man wie sehr man Lebensmittel " wertschätzt". RTL sollte sich schämen .

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Es leben zu viele Menschen auf der Erde. Ich kann mich an eine Zeit erinnern, in der waren es weniger als die Hälfte als jetzt. Und ich bin nicht alt. Auch damals war alles in Ordnung und es gab Wohnraumknappheit.

Mehr Menschen erfordern aber nicht nur mehr Nahrung, sondern auch noch mehr Wohnraum, noch mehr Energie, noch mehr Geld, noch mehr Schulhefte, es gibt mehr Menschen mit höheren Ansprüchen usw. Und da fängt das Gesamtproblem an. Man kann nicht täglich fussballfeldweise Regenwälder abholzen und dadurch der globalen Erwärmung zuspielen.

Es tut alles einfach nur noch weh.

Ja

Das ist im Prinzip richtig, aber es ist nicht direkt die Nahrung, sondern es sind die mangelnden Resourcen wie Trinkwasser, Boden (Landwirtschaft), fossile Energiequellen, saubere Luft usw. bzw. die ungleiche Verteilung dieser Resourcen. Immer mehr Menschen benötigen eben auch immer mehr Resourcen und die sind nur begrenzt. Ein reines Platzproblem (bezogen auf die gesamte Landfläche der Erde) gibt es auf der Erde nicht, wenn man mal die Grenzen der einzelnen Länder ausklammert.

Nein

eindeutig nein, es sind mittlerweile zu viele, die man nur noch auf kosten der natur halbwegs ernähren kann. in vielen ländern der dritten welt ist das aber schon fast unmöglich geworden.

wenn immer mehr regenwälder abgeholzt werden, um flächen für den anbau von futtergetreide für massentierhaltung in anderen ländern zu schaffen, dann wird sich natur irgendwann "rächen".

wenn die gattung mensch so dumm ist, und sich ihrer existenzgrundlagen nach und nach beraubt, wird sie die nächsten 200 bis 500 jahre nicht überleben.