Laufbahn und Einstieg in den "BND"
Ich währe an einem Jon bei dem Bundesnachrichtendienst.
Jedoch nicht mit einstieg nach dem Abi. Ich würde nämlich vorher noch Studieren, Jura und Pychologie. GIBT ES DA WAS FÜR Quereinsteiger?
Außerdem sollte es kein Bürojob sein! Eher was im Außeneinsatz. (Bin gerade auch am Waffenschein dran).
2 Antworten
Natürlich geht das. Ein Studium ist eine gute Einstiegsmöglichkeit. Zweck Einsatz schaue bitte unter bnd.bund.de unter dem Menüpunkt Karriere. Dort kannst du deine Fragen direkt klären lassen.
Ich denke, du hast eine falsche Vorstellung vom BND. Es ist zwar nett, dass du deinen Waffenschein machst, aber du musst bedenken, dass diese Beamte unbewaffnet sind, um sich möglichst unauffällig zu verhalten und NICHT aufzufallen. Du bist kein James Bond wie es Hollywood darstellt und auch kein Rambo (diese werden nicht gedulded). Ausserdem, ist es ein Bürojob in dem Sinne: Das Sammeln und Auswerten von Informationen - du hast zwar vielleicht nicht immer unbedingt ein Büro, trotzdem wirst du um tägliche und bestimmt mehrseitige Berichte zu schreiben (vielleicht sogar über mehere Stunden oder Tage) nicht drumherum kommen. Auf der Homepage stehen alle Infos. Einfach mal recherchieren (das ist eine deiner Haupttätigkeiten beim BND). Wenn du Fragen hast, kannst du auch unter der angegebenen Emailadresse beim BND unter Karriere fragen. Einfach mal Google benutzen oder genauer lesen. Da wird dir sicherlich weitergeholfen, als in irgendwelchen Foren.
Kommt auf das Einsatzgebiet an. Der BND hat sehr wohl Agenten die im Ausland tätig sind. Meist zwar ohne Bewaffnung, aber abhängig vom Einsatzgebiet auch mit Waffen. Die Frage wäre hier eher wie wahrscheinlich wäre es in so eine extrem schwierige und belastende Position zu kommen. BND bedeutet bei weitem nicht Bürojob aber es ist die Norm. Um mal einen Agenten zu zitieren der etwas von sich preisgegeben hat: "Es ist wie James Bond. Nur viel langweiliger." Berichte schreiben, Informationen analysieren und höchste Diskretion und Kontrolle ist selbst in den hochgefährlichen Einsätzen absolute Pflicht.