Lag Einstein richtig oder falsch?
Einstein glaubt bis zu seinem Tod 1955, dass das Universum nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung funktioniert. Dass Gott also nicht würfelt. Dass das Universum nach Gesetzen aufgebaut ist, die vernünftig und für den Menschen erkennbar sind.
3 Antworten
Einstein lag falsch (zusammen mit Podolski und Rosen übrigens), aber das bedeutet nicht, dass gesetzlose Dinge vor sich gehen. Man muss sich nur vom Determinismus verabschieden.
Wir können als ich sage mal winzige Teilmenge des Universums niemals das ganze Universum überblicken, erkennen, gar Vorhersagen machen. Selbst wenn das Universum deterministisch wäre, würden wir das niemals erkennen können.
Denke ich mal so still für mich... 😎
Einstein war gläubiger Jude. Und wusste natürlich, dass Gott der Schöpfer des Universum ist. Von würfeln also keine Rede sein kann, sondern mit der Schöpfung auch die damit verbundenen Gesetze geschaffen wurden.
ich sprach hier nicht von Gehirnamputierten. Und im übrigen waren Einsteins Wort an seinem Totenbett: "Es gibt doch einen persönlichen Gott".
Und Juden antworten immer mit Gegenfragen, wenn sie nicht anworten wollen.
Recherche aus dem Internet.
Einstein glaubte an einen Schöpfer, aber nicht an einen persönlichen Gott. Für ihn war das Wort "Gott" die Summe aller Gesetze und Ordnungen, nach denen diese Welt entstand und weiterbesteht. Auf die Frage eines New Yorker Rabbiners "Glauben Sie an Gott?" antwortete er ausweichend: "Ich bin kein Atheist…13.01.2020
Albert Einstein: Originalton - Persönlichkeiten - Geschichte
Einstein war jüdischer Abstammung, aber nicht gläubig. Und dass Gott der Schöpfer des Universums ist, das wissen auch gläubige Juden nicht. Sie glauben es.